Hallo, nun geht er in die nächste Runde, der Kampf gegen Windmühlenflügel und diesmal ging die Bitte, einen Text zu übersetzen, zu verbreiten und vor allem, reichlich teilzunehmen an der Demo, von den Holländern aus, d.h. Gerard Kuiper schickte den Aufruf durch Peter Löwisch. Bitte Bitte reichlich kopieren, verteilen und, wenn es eben geht, kommen am 12.01.2008. Wer hier aus dem Raum Soest bereit ist, nach Holland zu fahren, bitte Kontakt mit mir aufnehmen unter: 02921-769 429 oder BarbaraN1954@web.de Einen guten Rutsch und auf ein besseres Tierschutzjahr 2008 eure Barbara Nolte http://www.beepworld.de/members/barbaran/
Beste mensen, Afgelopen week kregen we onderstaande foto binnen wat voor ons de druppel was.. Zwaar geschokt door het leed wat deze hond is aangedaan hebben we besloten dat het tijd wordt dat iedereen in Nederland ziet wat er met onschuldige honden in sommige laserasiels wordt gedaan!
liebe Leute (Menschen), Letzte Woche bekamen wir das untenstehende Foto rein, das für uns der Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen bringtSchwer schockiert durch das Leid, das man diesem Hund zugefügt hat, habben wir beschlossen, daß es Zeit wird, daß alle in Holland sehen, wie unschuldige Hunde in manchen Laserasielen behandelt werden.
Bij bovenstaande hond is duidelijk te zien dat ze verbrand is. Verschillende experts waaronder een dierenarts denken dat het een brandwond is dat opzettelijk door mensen is toegebracht. Op welke manier dit gebeurd is, is niet te achterhalen daar ze het lichaam “helaas”niet hebben. Naar aanleiding van al deze verschrikkelijke mishandelingen hebben we besloten om bij de desbetreffende laserasiels te gaan demonstreren. Het gaat hier om de 2 grootste lasers van Nederland en waar de mishandelingen verzwegen worden door de overheid ondanks al het bewijs. De overheid wil geen onderzoek instellen in deze 2 lasers en wij willen ze op deze manier aandringen om tot actie over te gaan en een onderzoek in te stellen. Dierenhotel Tolhuis word geleid door iemand die voor de AID werkt en der eigen vleeswaren keurt in opdracht van de Overheid en verwaarlozing niet schuwt. Wij Nederlanders betalen mee via de belasting om goed voor honden te zorgen en niet voor mishandelingen en verwaarlozing.
Bei diesem Hund ist deutlich zu sehen, daß er verbrannt wurde. Verschiedenen Experten, worunter ein Tierarzt, denken, daß es eine Brandwunde ist, die absichtlich durch Menschen zugefügt wurde. Wie das genau passiert ist, können wir nicht nachvollzeiehn, da wir den Körper "leider" nicht zur Verfügung haben. Aufgrund dieser schrecklichen Misshandlungen haben wir beschlossen, vor den betreffenden Laserasielen zu demonstrieren. Es geht hier um die beiden großen Lasers in den Niederlanden, wo die Misshandlungen trotz aller Beweise abgestritten werden durch die Behörden. Die Behörden wollen den Vorfällen in diesen beiden Asielen nicht nachgehen und wir wollen sie auf diese Art und Weise unter Druck setzen, aktiv zu werden und eine Untersuchung durchzuführen. Das Tierhotel Tolhuis wird geleitet von einer, die für die AID arbeitet und ihre eigenen Fleischwaren begutachtet im Auftrag der Behörden und Verwahrlosung nicht scheut. Wir Niederländer bezahlen mit durch unsere Steuern, um Hunde gut zu versorgen und nicht für Misshandlungen und Vernachlässigung.
Deze mishandelingen moeten gestopt worden en aangezien de honden zelf niet kunnen praten, gaan wij dat voor ze doen! Geef ze een stem mensen dit hebben ze niet verdiend en denk aan al die tientallen honden die NU in die lasers zitten en mishandeld worden voor hun dood!
Diese Misshandlungen müssen gestoppt werden und da die Hunde selbst nicht sprechen können, werden wir für sie sprechen. Gebt ihnen eure Stimme, sie haben dies nicht verdient und denkt an all die Hunde, die JETZT in den Lasern sitzen und vor ihrem Tod mishandelt werden.
De demonstratie vindt plaats op 12 Januari 2008 om 15.00 uur bij de volgende 2 laserasiels: Die Demonstration findet statt am 12. Januar 2008 um 15.00 bei den nachstehenden beiden Laserasielen: Dierenhotel Tolhuis, Tolhuisweg 2 te Nieuwleusen Dierenpension De Rimpelaar, Rimpelaar 28 te Molenschot Wij willen jullie verzoeken om hier zoveel mogelijk mensen voor op te trommelen en ons mee te helpen.
Wir bitten euch, soviel Menschen wie möglich, zusammen zu trommeln und uns zu helfen.
Uiteraard zullen wij niet schuwen om de media hierbij te betrekken! Open de ogen van de mensen in Nederland. Het land waar de overheid zelf geen normen en waarden kent! Natürlich werden wir die Medien hinzuziehen. Öffnet die Augen der Menschen in den Niederlanden. Das Land, wo die Behörden selbst keine Normen und Werte kennen. Ook de mensen met hun stamboom honden zijn niet meer veilig inmiddels zijn er 4 gevallen bekend van honden met stamboom die in beslag genomen zijn de afgelopen 3 maanden, zonder bij enig incident betrokken te zijn. Dus ook u roepen wij nu op om mee te doen, want ook u kan uw hond zo terug ontvangen na een gerechtelijke procedure.
Auch die Menschen, die Stammbaumhunde haben, sind nicht mehr sicher. Inzwischen sind 4 Fälle bekannt, wo Hunde mit Stammbaum beschlagnahmt wurden in den letzten 3 Monaten, obwohl es keinerlei Vorfall gegeben hatte. Also seid auch Ihr nun aufgerufen, mitzumachen, denn auch Ihr könnt euren Hund so zurückbekommen nach einer gerichtlichen Anhörung. Mit freundlichen Grüssen Met vriendelijke groeten, De Anti Rad club Tegen de R.A.D hyves UKCE
Thema von Christine im Forum Lustige, lehrreiche un...
Selbstmord-maus
Wir gehen abends endlich mal wieder zusammen gassi am main entlang: meine freundin mit ihrer hündin und ich mit maxi und akira. Aus der wiese ertönen auf einmal piepslaute. Aha - eine maus, die gern gejagt werden möchte. Hat wohl liebeskummer und möchte sich ins hundemaul stürzen, oder sucht den ultimativen kick. Akira hat sie auch sofort entdeckt und eröffnet die jagd auf die maus. Die maus läuft auf den weg und todesmutig auf meine begleiterin zu. Diese schreit und schleudert ihre füße in die luft. diese reaktion aktiviert ihre hündin, die darauf mit gebell reagiert. Akira findet dies völlig unangemessen. und schon giften sich die weiber ganz schön an. Maxi möchte die motzenden weiber trennen. aber haben sie schon mal als mann versucht, weiber zu trennen, die sich ankeifen? ein sinnloses unterfangen. Die maus war inzwischen verschwunden und muß nun wohl weiter leben und einen neuen versuch starten. Wir haben die damen getrennt und konnten unseren weg in ruhe fortsetzen. Das war ein typischer fall von kommunikationsproblemen zwischen hunden. Rottweiler und auch dalmatiner spielen und reagieren im allg. sehr laut, während meine hunde nur laut werden, wenn es wirklich ernst ist. die ganze angelegenheit war besonders lustig, da wir uns gerade darüber unterhielten wie manche menschen auf mäuse, spinnen etc. reagieren.
hunde können beissen, aber sie tun es nicht oft, tun sie es doch, ist meist die verletzung nicht schwerwiegend, bzw es wird niemand dabei verletzt.
katzen können auch beissen und kratzen und diese bisse sind meist gefährlicher als hundebisse. auch menschen können beissen und insekten stechen, pferde können ebenso beissen, treten, den reiter abwerfen. autos fordern viele tote, auch flugzeugabstürze bringen gleichzeitig vielen den tod. auch sportverletzungen sind nicht zu unterschätzen. es ist ebenso allgemein bekannt, daß hamster, hasen, ratten, meerschweinchen und vögel beissen können, wenn sie erschrecken oder nicht entsprechend behandelt werden. nur den hunden wird es verboten, sich zu wehren, sie sollen alles hinnehmen. spielplatzgeräte können zu unfällen führen und wasser kann auch lebensgefährlich werden. es gibt nichts ohne risiko. selbst luftballons haben schon zum tode durch ersticken geführt.
will man von anderen problemen ablenken und so tun als ob man etwas tun würde, dann verbietet man gewisse hunderassen und stuft sie als gefährlich ein.
wir können alle hunde rasseunabhängig dazu bringen, zu beissen und gefährlich zu werden. wir müssen nur aggressive tiere miteinander verpaaren, sie schlecht oder gar nicht sozialisieren und entsprechend abrichten.
hunde sagen uns in der regel "bitte verhalte dich so, daß ich nicht beissen muß", außer wir haben es ihnen aberzogen. knurren, zähnefletschen und abschnappen sind warnsignale, die beachtet werden sollten. wir können hunde mit einem sehr geringen aggressionspotential züchten, die beißhemmung fördern, sie sanft erziehen und gut sozialisieren und uns so verhalten, daß ein hund sich nicht meint, wehren zu müssen.
so können sie hundebisse verringern: -nähern sie sich keinem fremden hund, keinem fressenden hund und keinem schlafenden hund. -rennen sie nicht auf einen hund zu oder von ihm weg. fuchteln sie nicht mit den armen und schreien sie nicht. -fassen sie einen hund nicht an, sondern warten sie bis er von ihnen angefaßt werden will. -üben sie, sich ganz ruhig zu verhalten, wenn sich ihnen ein hund nähert. bitte üben sie das auch besonders mit ihren kindern. in besagtem buch heißt es: "sei ein baum, kein hase".
aufklärung und richtiges verhalten sowie gegenseitige rücksichtnahme werden hundebisse verringern!
bezüglich eines vorfalles aus der jüngsten vergangenheit möchte ich noch anmerken, daß ich es sehr schlimm für alle beteiligten finde, wenn es soweit kommt, daß ein hund seine beißhemmung verloren hat und ich meine ganze kraft dafür einsetzen möchte, vorbeugend und aufklärend zu arbeiten. aber ebenso schlimm finde ich die diskriminierung einzelner rassen. gruß christine
dieses buch lese ich gerade und bin total begeistert. endlich mal ein fundiertes buch, das auch aufzeigt wie unsinnig viele bestimmungen zum schutz der menschen sind, wie unsinnig die rasselisten sind und wie gefährlich hunde wirklich sind. also pferde und insekten sind da viel gefährlicher. und sport müßte man dann eigentlich auch verbieten..... und mit dem auto zu fahren, sowie fliegen sollte man sich reiflich überlegen, sowie viele andere dinge des lebens auch..... und richtig gefährlich erscheinen uns die wenigen vorfälle nur, weil sie in den medien derartig und lange breitgetreten werden. mehr dazu, wenn ich es "ausgelesen" habe.....
Hunde können beissen ...aber Luftballons und Pantoffeln sind gefährlicher
Janis Bradley
ISBN 978-3-936188-36-3
Hardcover, 176 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Preis: € 19,– plus Porto und Verpackung.
Es ist richtig, dass Hunde gefährlich sein können – und zwar für Kinder mehr als für Erwachsene. Sie sind natürlich nicht so gefährlich wie zum Beispiel Küchenutensilien, große Wasserbehälter, Pferde oder Kühe und auch bei weitem nicht so gefährlich wie Kinderspielplätze, Swimmingpools, Skateboards und Fahrräder – und nicht annähernd so gefährlich wie die eigene Familie, Freunde, Schusswaffen oder Autos.
Denn Hunde töten fast nie Menschen. Die Chance, dass dies passiert, liegt bei 1 : 18 Millionen. Trotzdem geistern Zahlen von einer angeblich ständig ansteigenden Zahl von Hundebissen und einer wachsenden Bedrohung für den Menschen durch seinen besten Freund, den Hund, durch die Medien. Fernsehstationen und Radiosender stürzen sich sensationslüstern auf das Thema und schüren eine wahre Hysterie in der Bevölkerung. Eilig reagieren Politiker und erlassen Gesetze, die an der Realität vorbei gehen und somit auch keine Lösung bringen. Dabei stützen sie sich auf Zahlen und Statistiken, die geradezu absurd verfälscht wurden und das Bild auf die wahre Situation verzerren.
Janis Bradley deckt diese Missstände in ihrem mutigen Buch auf und informiert über die wahren Zahlen rund um das Thema „Hundebisse“. Ihre Ergebnisse sind schockierend und beschämend – und fordern auf, wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen. Ihr Resümee: Ja, Hunde können beißen. Aber selbst von Luftballons oder Hauspantoffeln geht eine größere Gefahr für die Menschheit aus.
Gleichzeitig weist sie darauf hin, in wie vielen Bereichen uns der Hund treu zu Diensten ist, sei es als Lebensretter, Begleiter für Behinderte, Co-Therapeut für Kranke, Helfer bei der Drogen- oder Sprengstoffsuche oder einfach als freundlicher Begleiter und guter Zuhörer auf vier Pfoten, der uns den Alltag mit seinem liebenswürdigen Wesen, seinem seelenvollen Blick und einem freundlichen Schwanzwedeln verschönt.
wie immer sind die bücher im Tierheim-Laden erhältlich!!!
Das umfassendste Werk über Blütentherapie bei Hunden!
Blütenessenzen können nicht nur den Menschen, sondern auch seinem Freund, dem Hund, wertvolle Dienste leisten. Sie können unterstützend während einer Verhaltenstherapie eingesetzt werden und helfen, Alltagsprobleme zu bewältigen. Sie fördern die Persönlichkeitsentwicklung und leisten unschätzbare Hilfe bei der Gesundheitsfürsorge und im Training.
In diesem Buch stellen Martina Albert und Michaela Feldhordt nach langjähriger Praxis und einer Vielzahl von Fallstudien die Blütenmittel vor, die sich für eine Anwendung beim Hund eignen. Dabei greifen sie nicht nur auf die bekannten Bach-Blüten zurück, sondern beschreiben auch detailliert achtzig weitere Essenzen aus Kalifornien, Australien, Asien und Europa.
Dabei räumen sie mit überzogenen Erwartungen auf, stellen realistische Ziele in Aussicht und erklären durch Fallstudien aus Hundeschule und Naturheilpraxis leicht verständlich, wie die Blütenessenzen ihre Heilkraft am besten entfalten können und dabei oft zu ganz erstaunlichen Behandlungserfolgen führen.
Übersichtlich und mit zahlreichen farbigen Abbildungen gestaltet, führt dieses Buch den Leser in die faszinierende Welt der Pflanzen und hilft, die richtigen Essenzen für das entsprechende Krankheitsbild oder Verhaltensproblem zu finden.
Allein in Deutschland leben über sechs Millionen Hunde, die meisten von ihnen als geliebte Familienmitglieder, die ihre Menschen durch den Alltag begleiten und ihre Freizeit mit ihnen verbringen. Wer mit einem Hund zusammenlebt, möchte ihn nicht mehr missen. Doch was ist zu tun, wenn er plötzlich verschwunden ist?!
Die Hamburger Journalistin Silke Böhm weiß Rat. Selbst Hundehalterin hat sie gründlich recherchiert und viele gute Ratschläge zusammengetragen, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um den geliebten Vierbeiner möglicht schnell wiederzufinden. Dabei beschreibt sie übersichtlich und genau, welche Kontaktadressen man parat haben sollte, wen es anzurufen gilt, wie man die lokalen Medien mobilisiert, wie ein professionelles Suchplakat aussehen sollte und vieles mehr. Ihre Broschüre gibt viele wertvolle Hinweise, wie eine erfolgreiche Suche den vermissten Hund möglichst schnell wieder nach Hause bringt.
„Hoffentlich müssen Sie nie die Erfahrung machen, dass Ihr eigener Hund plötzlich verschwunden ist. Wenn dies aber passiert, wünsche ich Ihnen, dass Sie Silke Böhms Leitfaden griffbereit haben – es gibt keine bessere Hilfe, Ihren Hund so schnell wie möglich wiederzufinden und die bangen Stunden des ungewissen Wartens zu beenden.“ Margit Koopmann, Collie in Not e. V.
hierzu habe ich das seminar bei turid rugaas schon besucht und ich finde das buch sehr gelungen:
Das Bellverhalten der Hunde
Turid Rugaas
...mit Audio-CD zur Typologisierung des Bellens!
ISBN 978-3-936188-34-9
Paperback, 104 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Audio-CD
Preis: € 18,00 plus Porto und Verpackung.
Turid Rugaas wurde durch ihre Forschungsarbeit über die Beschwichtigungssignale der Hunde in aller Welt bekannt. Ihr gleichnamiges Buch gilt als Klassiker der kynologischen Fachliteratur und wurde in zahlreichen Ländern und Sprachen veröffentlicht.
Mit ihrem Buch über das Bellverhalten der Hunde widmet sie sich einem Thema, das oftmals die Gemüter erhitzt, denn die gesellschaftliche Toleranz gegenüber bellenden Hunden sinkt zunehmend. Das Miauen einer Katze oder Wiehern eines Pferdes wird akzeptiert, aber von Hunden wird erwartet, überwiegend still zu sein.
Warum ist das so? Bellen Hunde wirklich zu viel, oder sind wir Menschen nur genervt von einer Sprache, die wir nicht verstehen? Wie könnte ein Training für Hunde aussehen, die wirklich zu viel bellen und selbst ihre Halter, die sie aufrichtig lieben, zur Verzweiflung bringen?
Turid Rugaas gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen rund um das Bellverhalten von Hunden. Sie stellt verschiedene Belltypen vor und möchte uns die „Fremdsprache Hündisch“ näher bringen. Sie sagt: „Tiere haben Gefühle. Sie zeigen Liebe und Zuneigung, Trauer und Angst, Wut und Freude, Enttäuschung und hoffnungsvolle Erwartung. Diese Gefühle teilen sie uns auch über die Lautgebung mit – es liegt an uns, dies zu verstehen und einfühlsam darauf zu reagieren.“
Wenn wir einen Hund verlieren, verlieren wir nicht nur ein Haustier, sondern auch einen loyalen Gefährten, treuen Begleiter und vertrauten Freund. Der Schmerz scheint unerträglich und gerade deshalb ist es wichtig, auf ihn vorbereitet zu sein – so gut dies eben möglich ist.
„Der Verlust eines Hundes“ nimmt den Leser an die Hand und führt ihn durch den ersten Schmerz und die Stadien der Trauer, unterstützt bei der Planung des Begräbnisses und beschäftigt sich mit Fragen über die Unsterblichkeit der Seele. Die Autorin berichtet dabei einfühlsam über eigene Gedanken, Gefühle und Erlebnisse rund um den Tod ihres Hundes und zeigt Wege auf, durch den Schmerz hindurchzugehen und gestärkt aus dem Leid hervorzukommen – und vor allem zu erkennen, dass wir nicht alleine sind.
Aus dem Inhalt:
* Der Verlust * Euthanasie – ja oder nein?! * Der Sterbeprozess * Der Trauerprozess * Letzte Arrangements und Rituale * Die Einstellung der Religionen zum Tod eines Hundes * Die andere Seite des Regenbogens * Trost für Kinder * Trost für andere Haustiere * Ein neuer Anfang
beim animal learn verlag sind wieder einige sehr schöne bücher erschienen!
eines davon betrifft welpen und ich bin echt begeistert. weiterhin zeigt es mir, daß ich bei meinen welpen sehr viel richtig gemacht habe. und wie wichtig der richtige umgang mit welpen ist, denn hier wird der grundstock fürs spätere leben gelegt und ist u.a. sehr entscheidend wie selbstbewußt der hund später mal sein wird.
Kommt ein Welpe ins Haus, gibt es bei seiner Aufzucht, Pflege und Erziehung vieles zu bedenken. Einfühlungsvermögen, Geduld und Fachwissen sind gefragt, damit sich aus dem Hundebaby der erwachsene, gut sozialisierte, nervenstarke und souveräne Hund entwickelt, den man sich wünscht.
Clarissa v. Reinhardt, Hundetrainerin, Fachbuchautorin und international gefragte Referentin, lässt den Leser mit diesem Buch an all den Erfahrungen teilhaben, die sie in über 20jähriger Praxis gesammelt hat. Sie setzt auf Nestwärme und Vertrauen, um eine gute Bindung zwischen Hund und Halter aufzubauen und erklärt, wie sich ein Welpe über das Junghundestadium zum erwachsenen Hund entwickelt und welche Hilfestellungen er hierbei von seinem Menschen erhalten sollte.
Das Buch ist aufgebaut wie ein Beratungsgespräch in ihrer Hundeschule und beantwortet alle wichtigen Fragen, die sich während des Zusammenlebens mit einem Welpen ergeben. Viele wichtige Tipps und Hinweise machen es zur Fundgrube für alle Hundehalter, die ihren jungen Hund liebevoll, fair und dennoch konsequent erziehen wollen.
Aus dem Inhalt:
* Ein Welpe vom Züchter oder aus dem Tierschutz? * Vorbereitungen zum Einzug in das neue Zuhause * Die ersten Tage und Wochen mit dem Welpen * Die wichtigsten Entwicklungsstadien vom Welpen zum Junghund * Rangstatus oder Elternschaft?! * Stubenreinheit, Leinenführigkeit und Abrufbarkeit spielend leicht gemacht * Welpenspielgruppen * Tiermedizinische Grundlagen rund um den Welpen
... und viele weitere interessante Themen rund um den jungen Hund
najaaaaaaaaaaaa, jürgen erwacht grad mal zum leben, obwohl er nur bis 3 durchgehalten hat...... er hat es heut früh allerdings vom bett bis zum sofa geschafft........
Thema von Christine im Forum Tratschen und Sappeln
ich wünsche allen fories einen guten rutsch und ein gesundes, glückliches Neues Jahr mit viel erfolg, frieden, zufriedenheit und daß eure träume in erfüllung gehen. außerdem viel freude mit euren 4beinern...... vlg christine mit rudel und soooooo
na siehste, hat doch heut ganz gut geklappt mit meinen damen, er hat sich ganz normal benommen, der gute..... können wir ja ab und an mal machen und langsam die schwierigkeitsstufe steigern.... schönen abend noch christine
ich wünsche ihr auf alle fälle nur das beste und daß sie endlich ein schönes zuhause findet..... nett waren die interessenten ja schon.....daaaas wäre ein richtig schönes weihnachtsgeschenk..... alles gute sheila, benimm dich anständig.... vlg christine
Thema von Christine im Forum Berichte aus der Hunde...
wie ja vielen bekannt ist, habe ich drei schwarze und einen weißen hund. bei meinen schwarzen hunden sind die mitmenschen von haus aus etwas vorsichtiger und fragen meist, ob sie sie anfassen dürfen und nähern sich ihnen auch vorsichtiger. meine weiße hündin dagegen hat einen schlafzimmerblick und schaut immer etwas traurig drein. was die lieben mitmenschen dazu veranlaßt, sie ungefragt zu tätscheln, auf den kopf zu klopfen, sie am geschirr zu halten etc. die körpersprache meiner hündin ist immer rühr-mich-nicht-an-und-warte-bis-ich-zu-dir-komme-und-dich-darum-bitte-mich-anzufassen. ich konnte meine hündin fast immer frei laufen lassen, weil sie allen aus dem weg ging. einige übergriffe zwingen mich jetzt allerdings dazu, sie anzuleinen um sie vor anderen leuten damit zu schützen, denn allmählich fängt sie an zu schnappen, wenn jemand schnell nach ihr greift. stellt euch mal vor, ich würde jeden mann, der mir gut gefällt, auf den kopf klopfen oder ihn tätscheln. glaube kaum, daß ich da auf große gegenliebe stoßen würde. warum macht man das dann ungefragt bei einem hund und erwartet auch noch, daß er sich alles gefallen lassen muß? übrigens mit kleinen kindern ist es oft genau so. da wird auch in den kinderwagen gegriffen und sich dann gewundert, wenn das baby zu brüllen statt zu lächeln beginnt. gruß christine
ich hab nicht gesagt, daß es einfach ist. ich wollte nur mut machen, daß es möglich ist! daß zwischen selb und bth. unterschiede sind, ist mir schon klar. aber herr steinmann hat uns auch mit den vielen tieren ein objekt vermietet und das war in bth. und alex wohnt auch in der nähe von bth. mieter ohne kinder und tiere sind die beliebtesten, leider. aber raucher sind kein problem. (ich bin mir des fettnäpfchens bewußt in dem ich grad bade :)) auf dem land sind wohnungen in der regel günstiger, dafür hat man halt die spritkosten. vielleicht solltet ihr mal herrn roger steinmann nach einer wohnung fragen, der hat auch einige. und er ist selber hundebesitzer. gruß christine
alex hat es nach einiger zeit geschafft, mit ihrem irischen wolfshund wieder eine wohnung zu finden und der ist lammfromm aber eben etwas sehr groß und ich habe es schon 2x mit 4 hunden SH 50 cm und drüber geschafft, einen vermieter zu finden. du mußt es nur schaffen, beim vermieter persönlich vorsprechen zu können, der erste eindruck entscheidet! die hausgemeinschaft hat auch anfangs getobt, als sie erfuhr, daß ich mit 4 hunden einziehe. als die hunde sich dann als friedlich und vor allem ruhig erwiesen, haben sich alle wieder beruhigt und ab und an nachgefragt, ob ich die hunde denn noch hätte, weil man sie nicht hört. sie sind jetzt sogar ganz froh, weil die hunde kurz anschlagen, wenn fremde das haus betreten, bei den bewohnern aber ruhig bleiben. so fühlen sie sich beschützt.es gibt dackel und westies, die den ganzen tag bellen und die wohnung zerlegen und es gibt große hunde, die gar nichts tun und ruhig und friedlich sind. du hast einen belgier, wer kann sich da schon groß was drunter vorstellen. das bel. SH mußt du nicht jedem auf die nase binden. im allg. dürfte die ländl. gegend etwas hundefreundlicher sein. kommt aber halt immer auf die persönliche einstellung des vermieters an und seine bisherigen erfahrungen. in den medien werden leider die negativmeldungen ellen breit getreten, während positive berichte über hunde nur am rande erscheinen. alles was man nicht beherrschen kann und nicht versteht, wird als böse eingestuft. bei unfällen allerdings den technischen fortschritt betreffend, ist es zwar sehr bedauerlich aber das ist eben der preis den man zahlen muß. unfair aber leider wahr. überzeuge ihn mit deinem wesen und später mit dem charme deines hundes. es ist möglich, du musst nur ganz fest dran glauben und entsprechend auftreten. ich wünsche dir viel glück bei der wohnungssuche....... gruß christine