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  • Hunde im Himmel - Autor unbekanntDatum19.12.2005 14:37
    Thema von Hanneke im Forum Zum Nachdenken und Bes...
    Ein alter Mann und sein Hund spazierten einen schmutzigen Weg entlang, auf beiden Seiten des Weges waren Zäune.
    Sie kamen zu einer Türe im Zaun und schauten in das Grundstück. Dort gab es schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Jagdhund und der Jäger liebt.
    Jedoch stand auf einem Schild "Durchgang verboten" - daher gingen sie weiter. Sie kamen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe stand. "Willkommen im Himmel" sagte diese. Der alte Mann war glücklich und wollte geradewegs mit seinem Hund eintreten. Doch der Türwächter stoppte ihn.
    "Hunde sind nicht erlaubt, es tut mir leid, aber der darf nicht mit Ihnen herein kommen".
    "Was ist denn das für ein Himmel, wo Hunde nicht erlaubt sind? Wenn er nicht hinein darf, dann bleibe ich mit ihm draußen. Er war sein ganzes Leben lang mein treuer Begleiter, da kann ich ihn doch jetzt nicht einfach zurücklassen".
    "Sie müssen wissen, was Sie tun - aber ich warne Sie, der Teufel ist auf diesem Weg und wird versuchen Sie zu überreden, bei ihm einzukehren. Er wird Ihnen alles mögliche versprechen - aber auch bei ihm sind keine Hund willkommen. Wenn Sie Ihren Hund jetzt nicht zurücklassen, dann bleiben Sie bis in alle Ewigkeit auf diesem schmutzigen, steinigen Weg".
    Der alte Mann ging weiter mit seinem Hund.
    Sie kamen an einen heruntergetrampelten Zaun ohne Tor, lediglich mit einem Loch. Ein alter Mann stand darinnen. "Entschuldigen Sie, mein Hund und ich sind sehr müde, macht es Ihnen etwas aus, wenn wir reinkommen und uns etwas in den Schatten setzen"?
    "Aber nein - kommen Sie ruhig herein, dort unter dem Baum ist auch etwas Wasser. Machen Sie es sich ruhig bequem"!
    "Macht es Ihnen wirklich nichts aus, wenn ich meinen Hund mit hereinbringe? Ein Mann dort unten an der Straße sagte mir, dass Hunde hier nirgends erlaubt sind".
    "Würden Sie denn hereinkommen, wenn Ihr Hund draußen bleiben müsste"? "Nein, mein Herr, darum bin ich auch nicht in den Himmel gekommen, nachdem dort Hunde nicht willkommen sind, da bleiben wir lieber bis in alle Ewigkeit auf dem Weg. Mit etwas Wasser und Schatten wären wir schon zufrieden. Ich komme auf keinen Fall herein, falls mein Liebling draußen bleiben muß".
    Der Mann lächelte und sagte "Willkommen im Himmel".
    Sind Sie sicher, dass hier der Himmel ist und dass Hunde erlaubt sind? Wie kommt dann der da unten zu der Aussage, dass Hunde nicht erlaubt sind"?
    "Das da unten war der Teufel, der alle Leute zu sich holt, die ein komfortables Leben haben möchten und dafür bereit sind, den Begleiter ihres Lebens aufzugeben. Diese finden zwar bald heraus, dass dies ein Fehler war, aber dann ist es zu spät. Die Hunde kommen hierher, die schlechten Menschen aber bleiben dort.
    Gott würde nie erlauben, dass Hunde aus dem Himmel verbannt werden. Und überhaupt, er erschuf sie, um Menschen im Leben zu begleiten, warum sollte er daher beide im Tod trennen"?
    Hanneke

  • Mainauen-katerchenDatum12.12.2005 11:05
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Mainauen-katerchen

    oh mädchen, dass tut mir so leid.............
    ich wünsche dir viel kraft,
    hanneke

  • Mainauen-katerchenDatum12.12.2005 10:09
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Mainauen-katerchen

    halt uns bitte auf den laufenden!!!!
    alles erdenkliche gute,
    hanneke

  • Mainauen-katerchenDatum10.12.2005 20:07
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Mainauen-katerchen

    entschuldigung, durch den verlust von nicki hab ichs gar nicht mitbekommen. ihr müßt ganz schön gebangt haben...
    auch ich bin natürlich sehr froh, dass es ihm wieder besser geht. bei dir hat er die best mögliche pflege und liebe!
    weiterhin alles gute und viel glück mit linus.
    lg, hanneke

  • NickDatum07.12.2005 17:35
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Nick

    Silke hatte die großartige idee, nicki die letzte ehre zu erweisen und nicht in bamberg zurück zu lassen. wir werden ihn am freitag zurück nach bayreuth bringen um ihn einäschern zu lassen.
    so wie alles im leben, kostet dies auch geld. die frau dr. ruf hat zugestimmt, dass eine spendendose im tierheim aufgestellt wird um für die einäscherung zu sammeln. sobald genug geld da ist (ca. 250 euro) bringen wir nicki dann nach nürnberg wo wir dann von seinem körper endgültig abschied nehmen. seine seele bleibt für immer in unseren herzen.
    hanneke

  • NickDatum07.12.2005 12:23
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Nick

    hallo,
    nick ist gestern gestorben.
    es sollte in bamberg einen hoden in der bauchhöhle entfernt werden. laut dr. meier von der tierklinik hat er einen schock auf das schmerzmittel erlitten. dieses mittel wird, mit antibioticum, in der narcose und noch vor der op, verabreicht weil das gehirn bereits während der op schmerzen wahrnimmt.
    sein verlust tut unheimlich weh. sein zukünftiges neues herrle ist fassungslos und auch tief betroffen.
    ich hoffe, dass er am anderen ende der regenbogenbrücke seinen monatenlangen stress vergessen kann. er war der liebste und bravste schäferhund, den ich je gekannt habe. er hat besser verdient..
    ich liebe dich, nicki
    deine hanneke

  • Mainauen-katerchenDatum17.11.2005 09:39
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Mainauen-katerchen

    ich gratuliere ganz herzlich! und linus, du hättest es nicht besser treffen können als bei dieser mama (und papa natürlich). ganz viel glück für euch wünscht
    Hanneke

  • Tierheim WieseDatum07.11.2005 08:13
    Thema von Hanneke im Forum Tierschutz
    AUFRUF AN ALLE HUNDEBESITZER DIE AUCH EIN HERZ FÜR TIERHEIM-HUNDE HABEN!!!

    Das Tierheim Bayreuth hat eine große Wiese wo die Hunde toben und ihr langweiliges Dasein für eine Weile hinter sich lassen könnten. Das Problem ist, dass man die Tiere nicht zusammen auf die Wiese läßt. Es gibt nicht genügend Mitarbeiter im Tierheim, die die Hunde begleiten könnten und bei eventuellen Raufereien dazwischen gehen würden. Ich möchte euch daher bitten, sich für vielleicht eine halbe oder eine Stunde in der Woche (in Absprache mit Frau Dr. Ruf vom TH) zu engagieren. Natürlich könnt ihr euren eigenen Hund mitbringen und mal gemeinsam mit den andere Hunden einen Ball schmeißen! Die Tierheimhunde würden dadurch den sozialen Umgang miteinander kennen lernen bzw. nicht verlieren und nicht abstumpfen.
    Ihr könnt euch auch bei mir "anmelden". Ich werde die Besuche ans Tierheim dann koordinieren.
    BITTE HELFT MIT!!!
    Liebe Grüße von Hanneke

  • HerdenschutzhundeDatum03.11.2005 08:05
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Herdenschutzhunde

    Danke für die Blumen !
    Der Hund beim Ruckdeschel muß dann ein Kangal sein. Diese Rasse ist noch sehr "pur" und eigensinnig und selbständig im Quadrat. Schau mal bei http://www.proherdenschutzhunde.de unter aktuelle Notfälle/Kangal. Da kriegst mit dem Schrecken zu tun. Die meisten Leuten kommen nicht mit dieser Rasse zurecht. Solche Hunde sollten bleiben wo sie her sind, finde ich.
    Grüße, Hanneke

  • HerdenschutzhundeDatum02.11.2005 15:41
    Thema von Hanneke im Forum Wissenswertes über Hunde

    wie fast alle von euch wissen, habe ich 2 Herdenschutzhunde: Kira, eine Pyrenäenberghündin und Asso-Lino, ein Kuvasz. Herdenschutzhunde sind nicht mit Hütehunden zu verwechseln. Die primäre Aufgabe der Herdenschutzhunde besteht im Schutz und in der zuverlässigen Verteidigung der Herden, sowohl gegen vierbeinige als auch zweibeinige Eindringlinge. Viele Hunde leben alleine mit den Herden und müßen deshalb selbstbewußt und eigenständig arbeiten.
    In der Dämmerung und Nachts ist der Schutztrieb besonders ausgeprägt. Grundsätzlich wird alles Fremde innerhalb seines Territoriums zurückhaltend und misstrauisch betrachtet und beim geringsten Gefahr für das Rudel verjagt. Die Strategie liegt aber eher in der defensiven Abwehr.
    Das Territorium umfasst nicht nur das eigene Grundstück, sondern auch das weitere sichtbare Umfeld, häufig besuchte Plätze und Spazierwege. Herdenschutzhunde machen auf den Betrachter oft zunächst einen verschlafenen, stoischen Eindruck; Hyperaktivität ist ihnen generell fremd (siehe Kira ). Aber der scheinbar dösende Hund wird in Sekundenschnelle zu einem imposanten und reaktionsschnellen Schutzhund wenn er meint, dass die Situation dies erfordert.
    Entsprechend seinem ursprünglichen Aufgabengebiet und den rauhen Lebensbedingungen ist der Herdenschutzhund äußerst witterungsunempfindlich. Kira möchte z.B. im Herbst, Winter, und Frühling immer draußen sein. Sie läßt sich gerne einschneien. Im Haus ist es für sie zu warm und fühlt sie sich unwohl. Asso-Lino dagegen, ist zwar gerne draußen mit ihr, aber, wenn keiner von uns im Garten ist, möchte auch er rein. Er ist eben mehr Personsbezogen.
    Zum Thema artgerechte Haltung: damit diese Hunde ihr angeborenes Wach- und Schutzbedürfnis ausleben können, sollte man sie zumindestens in einem Haus mit eingezäuntem Grundstück halten. Dies ist auf keinen Fall als reine Haltung im Garten oder Zwinger mißzuverstehen!! Reine Zwingerhaltung kommt nicht nur bei Herdenschutzhunden Tierquälerei gleich und läßt sie seelisch verkrüppeln. Der freie Zugang ins Haus mit menschlicher Zuwendung und Familienanschluß ist genauso wichtig wie das Ausleben dürfen ihres Wachinstinktes inkl. Lautäußerungen. Natürlich befinden sich im Tierschutz Herdenschutzhunde, die auch ohne Garten glücklich sein können (lieber ein Haus/Familienanschluß ohne Garten als ein Garten ohne Haus/Familienanschluß.
    Sowohl bei einem Welpen als einem erwachsenen Hund ist ein hohes Maß an Geduld, Konsequenz und Einfühlungsvermögen gefordert. Zuneigung und Vertrauen müßen regelrecht erarbeitet werden, was sich über mehrere Monate hinziehen kann. Somit sind diese Rassen nur für Menschen geeignet, die bereits Erfahrungen mit Hunden haben und gewillt sind, sich auf diese spezielle Charakterzüge einzustellen. Man muß eben seine Ansichten und den Umgang mit Hunden völlig neu überdenken .
    Im Allgemeinen sind Herdenschutzhunde als Spielgefährte für Kinder nicht geeignet und lassen sich für gemeinsame Spielaktivitäten nur schwer begeistern. Natürlich kommt es auf jeden Hund individuell an, inwieweit das rassetypische Verhalten (Schutztrieb, Territorialverhalten und Eigenständigkeit) ausgeprägt ist. Meine Kira ist z.B. mit 3 kleine Mädchen aufgewachsen und liebt Kinder sehr!
    Eine Sozialisierung des Hundes macht das Zusammenleben mit ihm wesentlich leichter. Man sollte dem Hund mit möglichst vielen Eindrücken konfrontieren und diese zur Routine werden lassen. Dies gilt nicht nur für Welpen sondern auch für Tiere aus dem Tierschutz.
    Durch die hohe Selbständigkeit ist von einer klassischen Hundeausbildung absolut abzuraten. Ich war mit meinen beiden beim Ruckdeschel in Neudrossenfeld. Er hat sich mit dem Verhalten der Hunde beschäftigt und geht entsprechend auf sie ein. Alles was er bis jetzt vorgeschlagen hat, hat funktioniert, man muß nur dran bleiben!. Herdenschutzhunde haben von Natur aus einen hohen Schutztrieb, deshalb sollte von einer Schutzhundausbildung abgesehen werden. Der Schutztrieb wird durch so eine Ausbildung noch verstärkt und somit unkontrollierbar. Eine Gehorsamausbildung in einer geeigneten Schule ist notwendig und ratsam. Man sollte aber im Hinterkopf behalten, dass Herdenschutzhunde keine reine Befehlsempfänger sind; bedingungslose Gehorsamkeit wie bei einem ausgebildeten Deutschen Schäferhund ist einfach undenkbar . Wer also einen "perfekt funktionierenden" Vierbeiner möchte, sollte von der Anschaffung eines Herdenschutzhundes Abstand nehmen.
    Es versteht sich von selbst, dass die Hundeerziehung mit Stachelhalsband, Stromschlägen und ähnlichen "Accessoires" noch nicht einmal in Erwägung gezogen werden sollte. Wer einem Herdenschutzhund gegenüber Gewalt anwendet, wird irgendwann seine "Bemühungen" heimgezahlt bekommen. Grundsätzlich gilt: Agieren statt Reagieren, Körpersprache und Mimik als Kommunikationsmittel und vor allem Geduld, Liebe und Konsequenz. Aufgrund seiner Selbständigkeit und der geringen Unterordnungsbereitschaft braucht man oft einen langen Atem und Durchhaltevermögen , aber es lohnt sich!! Grenzen sollten klar gesetzt und Gehorsam gefördert werden, es sollte jedoch genügend Freiraum für eigenständige Handlungen eingeräumt werden.
    Ein sehr empfehlenswertes Buch hat Gudrun Beckmann geschrieben. Es heißt "die alten Hirtenhunde". Sehr lustig und lehrreich geschrieben.

  • falcobilderDatum25.10.2005 21:36
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema falcobilder

    schicke sie an Jürgen (webmaster@hundetreff-bayreuth.de). Er hat die ganze Vermittlungsbilder auch platziert.
    LG, Hanneke

  • Sunny Knabbert alles anDatum25.10.2005 21:27
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Sunny Knabbert alles an

    Ich finde die Methode mit der Dose sehr gut. So habe ich Asso-Lino das Nachgehen von Joggern und Fahrradfahrern abgewöhnt! Nicht vergessen, immer zu loben und evnt. Leckerlis dazu geben. Viel Erfolg, Hanneke.

  • Uhrzeitverschiebung HundetreffenDatum25.10.2005 21:23
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Uhrzeitverschiebung Hundetreffen

    Hi Christine,
    finde ich auch okay!
    LG, Hanneke

  • Uhrzeitverschiebung HundetreffenDatum24.10.2005 15:59
    Thema von Hanneke im Forum Verabredungen
    Ich möchte mal abstimmen, wer dafür wäre, wenigstens im Winter das Treffen am Sonntag um eine Stunde zu verschieben. Das heißt, wir treffen uns dann um 11.00 statt um 10.00 Uhr. Wer macht mit??

    Anmerkung Amdin: Hier könnt Ihr dazu abstimmen: http://31893.dynamicboard.de/t305f24-Umf...eff-um-Uhr.html

  • majaDatum21.10.2005 13:04
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema maja

    es hat funktioniert!!
    Grüße, Hanneke

  • Donnerstag, 26.,05.05Datum25.05.2005 12:10
    Foren-Beitrag von Hanneke im Thema Donnerstag, 26.,05.05

    ich versuche auch um 10 da zu sein. Muß allerdings Fanjok noch abholen. Ansonsten komme ich schnellstens nach. Freue mich!!!
    Grüße, Hanneke

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