hallo, also ich war gestern mal wieder nach langer zeit beim hundetreff damit meine hunde mal wieder mit anderen hunden toben können da man unter der woche im moment nur wenige hunde in der au trifft. nur leider waren da wieder besitzer mit ihren hunden unterwegs die sich leider überhaupt nicht um ihre hunde kümmern und anscheinend nur zum tratschen in die au gehen. diese gewissen hunde (speziel eine hündin) haben meine eine hündin ständig so derartig gemoppt das sie gar nicht wußte was ihr geschieht und es mehrmals zu einer keilerei kam und deren besitzer haben sich leider darum überhaupt nicht gekümmert. diese eine gewisse hündin die wir auch unter der woche schon in der au getroffen haben hat bis jetzt mehrmals schon meine eine hündin so gebeutelt das sie schon einige löcher davon getragen hat. ich frage mich muß das sein, vorallem habe ich gedacht das man sich am sonntag morgen zu einem gemütlichen spaziergang trifft wo die hunde miteinander toben können und nicht wo man ständig aufpassen muß das seinem hund was passiert.
hallo, das sollte nun wirklich nicht sein und ist nicht in ordnung. daß man sich mal vertratscht und was nicht gleich mitbekommt oder einen hund, den der eigene auf dem kicker hat, zu spät sieht, kommt schon mal vor. aber wenn es immer wieder die selben sind, sollte man schon einschreiten oder man muß auch zahlen, wenn es zu ernsthaften verletzungen kommt. kurz anleinen reicht ja meist vollkommen aus. es sind halt andere leute unterwegs als früher...... vlg christine
Moderator
ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe und nicht für das, was du verstehst!
Wenn Keileren ständig von den gleichen Hunden ausgehen und deren Besitzer nichts dagegen machen ist das ein Armutszeugnis für deren Besitzer. Weis leider auch nicht wie man solche Zweibeiner zur Einsicht bringt. Geht vermutlich nur über den Geldbeutel.. Schade wenn der Hundetreff in den Mainauen darunter leiden würde.
Vielleicht sollte man mal eine Art "Mainauenordnung" aufstellen. Wäre aber auch unverbindlich und wenn sich keiner dran hält ist es auch sinnlos. Kann man sich die Arbeit vermutlich gleich sparen.
Ich selbst kann auch ein Lied singen, zwar nicht von den Mainauen ( da war ich noch nicht) hab einen Rüpelrüden un dbekomm schon Panik wenn ich nen andern Hund nur von weitem seh. Nur wie geht man mit Rüpeln um, Max kann andere Rüden nich leiden gibt immer Stress am schlimmsten wenn ich dabei bin.
...du hast es ja schon selbst erkannt, daß du selbst inzwischen zumindest ein großer teil des problems bist. du bekommst panik und er regiert entsprechend. das ist jetzt völlig wertfrei dir gegenüber gemeint. es ist halt so und sollte entsprechend angegangen werden. ich kenn das problem aus eigener erfahrung mit meinem rüden. du solltest mit bogen laufen beginnen. der abstand muß am anfang so groß sein, daß max nicht geiert. später wird der abstand suxessive verkleinert. ist in dem calming signals workbook* sehr gut erklärt. er darf den anderen hund anschaun, und dafür wird er belohnt, solange er ruhig dabei bleibt. wir können dir das gern zeigen und mit dir üben. je mehr ruhe und gelassenheit du ausstrahlst, desto ruhiger wird er. leicht gesagt, wenn man genau weiß, was gleich wieder kommt. der größte stress ist nicht die reaktion deines hundes, sondern die reaktion der umwelt bezüglich des verhaltens deines hundes, stimmts. und schon heißt es willkommen im teufelskreis. mit wem reagiert max gelassener?
***p.s. im TH können die bücher auch erworben werden......
gruß christine
Moderator
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