Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Forum des Hundetreff Bayreuth

Tierrettungsring

tierrettungsring.de

 

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 1.198 mal aufgerufen
 Wissenswertes über Hunde
Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

04.01.2007 13:56
Rassehunde-Vorstellung Xoloitzcuintle Zitat · Antworten

Der Club für Exotische Rassehunde (CER e.V)schreibt über den Xoloitzcuintle:

Der ganz Besondere.
Der außergewöhnliche mexikanische Nackthund.
Übers.: Karin Biala

Der Xolo gehört zu den ältesten und seltensten Rassen der Welt. Man hält ihn für die erste wirklich ausgeprägte Hunderasse, die in Afrika als Begleiter der frühesten Menschen bei ihrem Zug über die Beringstraße auftrat. Die Geschichte des Xolo der Azteken ist gut belegt.
Nackthunde, in Mexiko "Xoloitzcuintle" (sprich Scho-Lo-Itz-Kwint-Le) gab es an vielen Orten der Erde. Die mexikanische Keramikskulptur "Frau, die einen Hund küsst" entstand vor 3.400 Jahren. Frau Xavier de Clavijero (1731 bis 1787) erwähnt den Xolo als "haarlos mit weicher Haut" und fügt hinzu, dass die Rasse langsam aussterben werde. Dennoch besteht die Rasse weiter bis in unser Jahrhundert. 1954 organisierte der Engländer Norman Pelham Wright, ein begeisterter Archäologe, Botaniker, Zoologe und Liebhaber von mexikanischen Dingen zusammen mit einigen interessierten Freunden, die ebenfalls daran interessiert waren, einmalige Tiere aufzuspüren und zu erhalten, eine Expedition in die Umgebung des Balsas - Flusses, nahe Pungarabate, im Staate Guerrero. Unter diesen Freunden befand sich die Comtesse Lascelles de Premeo Real, die noch heute ein aktives Mitglied des mexikanischen Kennel Clubs ist und sich intensiv für die Rasse und Zucht einsetzt. Seit dieser Zeit geht es mit den Xolos aufwärts. Nicht nur in Mexiko, sondern auch in USA und Europa gibt es eine ganze Reihe von Züchtern. Im Austausch zu einem Paar Panda Bären, das China Mexiko als Geschenk übergab, erhielt Mao ein Paar Xolos. Die FCI mit Sitz in Belgien erkannte die Rasse an und einige Xolos haben schon internationale Titel errungen. Sie sind leicht zu trainieren und mit ihrer strahlenden, intelligenten und liebenswerten Natur sieht man sie öfter auf internationalen Ausstellungen.
In der Nahuatl (Azteken) Mythologie war der Xolo der Vertreter des Gottes Xolotl, das zweite Gesicht von Quetzalcoatl (die gefiederde Schlange). Xolotl bedeutet: "Der mit Zähnen so scharf wie Feuerkiesel nach Nahrung schnappt". Quetzalcoatl wurde in Form eines Hundekopfes dargestellt, da der hundegesichtige Gott Quetzalcoatl's Zwillingsbruder war, die Verkörperung des Gottes, der die Sonne in die Unterwelt bringt. Für Nahuas hatte das Leben auf der Erde (Tlaltipac) geringere Bedeutung als das Leben nach dem Tod des Körpers. Sie nannten diese Unterwelt Mictlan (Ort des Todes) und glaubten, dass der Tod eine vierjährige Reise auf neun Ebenen sei, bei der eine Reihe von Proben und Hindernissen überwunden werden muss, um das Omeyocan (der glückliche Ort im Inneren des Himmels) zu erreichen. Um dieses Paradies zu erreichen, war die Begleitung durch einen Xolo notwendig. Er war der Führer, der wusste, wie die unbekannten Flüsse und Seen zu überwinden waren, um den Weg zur ewigen Seeligkeit und Ruhe zu finden. Der Xolo teilte sowohl das Leben als auch den Tod seines Meisters und beschützte ihn vor aller zeitlichen und geistigen Unbill.
Es gab schon Anstrengungen, die Rasse zu erhalten bevor der mexikanische Kennel Club Maßnahmen ergriff. Viele wurden im falschen Glauben, dass so eine größere Ähnlichkeit mit dem wohlbekannten Prä-Hispanischen Colima-Keramikhund (gedrungen, untersetzt, stupsnasig und dickbäuchig) erreicht werden könnte, mit anderen Rassen gekreuzt. Die Ergebnisse waren teilweise grotesk und vermittelten einen falschen Eindruck, der dazu führte, dass der Xolo abgelehnt wurde.
Frühe Fresken zeigen den Xolo gemästet für den Markt, aber Xolofleisch diente heiligen Zwecken und war nicht zum Verzehr für alle Tage bestimmt. Sein Verzehr, so glaubte man, schützte vor Schmerz und schlechten Träumen, ebenso vor dämonischen Einflüssen. Bevorzugt wurde das zarte Fleisch junger Hunde gegessen. Man konnte sich kaum vorstellen, dass sich der faltige fette, krummbeinige, stupsnasige und hängeohrige Welpe zu einer eleganten, stromlinienförmigen, stehohrigen erwachsenen Schönheit entwickeln kann.
Heute verlangt man vom Xolo folgende Merkmale: fast völlige Haarlosigkeit mit Ausnahme von Kopf, Füßen und Rute. Das vorhandene Haar muss harsch, kann jedoch von beliebiger Farbe sein. Stehohren von ca. 10 cm Länge, weiche Haut, die von schwarz, hellgrau, bronze, apricot oder teilweise gefleckt (pinto) reicht. Ideale Widerristhöhe beträgt nicht unter 33 cm und nicht über 57 cm. Seit 1983 erkennt die FCl den Xoloitzcuintle Miniature an, der die selben Merkmale aufweist, jedoch mit einer Widerristhöhe von 25 bis 33 cm.
Besonderes Merkmal des Xolo beinhaltet das Fehlen der Prämolaren. Im Gegensatz zu anderen Hunde transpirieren sie durch die Haut; fast niemals hängt ihnen die Zunge heraus und sie hecheln nicht. Sie sind sehr anhänglich und treu. Unter emotionalem Stress können sie Tränen bilden und sie legen ihre Stirn in Falten, wenn sie verlegen sind. Seltsamerweise sind sie nicht empfindlich gegen Kälte. Der Xolo ist ein solider widerstandsfähiger Hund, der in jedem beliebigen Klima gehalten werden kann. Die genaue Betrachtung der Pfoten zeigt, dass sie Schwimmhäute haben.
Noch heute glauben die mexikanischen Eingeborenen fest an die therapeutischen Eigenschaften der Rasse. Sie genießt noch das Ansehen vorkolumbianischer Zeiten.; sie soll vor zahlreichen Erkrankungen schützen, sie sogar heilen können von der einfachen Erkältung bis hin zum Rheumatismus und Asthma. Die älteren Leute nehmen die Hunde nachts mit ins Bett, da ihre Körperwärme heilend wirkt. Der Xolo ist so vollkommen in seinen Eigenschaften, dass er sich als Freund des Menschen geradezu anbietet. Er vereint exotische Schönheit, Eleganz und Anmut mit freundlichem Wesen und Intelligenz. Seine Haarlosigkeit macht ihn zum sauberen, geruchlosen Haustier. Für Tierhaarallergiker die einzige Möglichkeit einen Hund zu haben.
Man kann sagen, der Xolo ist ein wahrgewordener Hundetraum: kein Ungeziefer, wie Flöhe oder Zecken, kein Haar auf Möbeln oder Teppichen, kein Bürsten, Schneiden, Trimmen oder Föhnen, nur ein kurzes Abwaschen und Auftragen von nicht fettender Handcreme und ihr Xolo ist gepflegt. Seine fröhliche Veranlagung machen den Xolo zu einem idealen Gefährten.

vlg.
Christine
Moderator

eMail:christine@hundetreff-bayreuth.de
http://www.nakuku.de/index2.php

Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

04.01.2007 13:58
#2 RE: Rassehunde-Vorstellung Xoloitzcuintle Zitat · Antworten

im bayreuhter TH gibt es derzeit zwei dieser besonderen exemplare.
eine nackte hündin mit ihrem behaarten sohn.
wer interesse hat, möge sich bitte bei silke melden, wer mehr über diese hunde wissen möchte, soll sich bitte mit mir in verbindung setzen......
vlg
christine
Moderator

eMail:christine@hundetreff-bayreuth.de
http://www.nakuku.de/index2.php

Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

15.01.2007 23:48
#3 RE: Rassehunde-Vorstellung Xoloitzcuintle Zitat · Antworten

ich hab im netz noch etwas über diese hunde gefunden, die echt ein traum sind, einfach unvergleichlich:

Die Wurzeln der haarlosen Hunderassen
(Beitrag von C. & C. Breudel)

Wir erleben häufig, dass Menschen, die unseren Hunden das erste mal begegnen, diese Rassen für eine sehr junge Zucht halten. So als seien die haarlosen Rassen ein Ergebnis züchterischer Bemühungen einiger skrupelloser Züchter, die bemüht waren äusserst extrem erscheinende Hunde erschaffen zu wollen.

Die Wahrheit ist eine ganz andere! Die haarlosen Hunderassen sind eine der ältesten, wenn nicht die erste wirklich ausgeprägte Hunderasse der Welt. Seit ca.4000 Jahren begleiten haarlose Hunde den Menschen auf seinen Weg durch die Geschichte. Doch lassen Sie uns auf die ersten Zeugen der Existenz haarloser Hunde genauer eingehen.

Früher ging man davon aus, dass es auf dem amerikanischem Kontinent vor der Ankunft der Spanier keinerlei Hunde gegeben hat. Sehr frühe, erhaltene Kunstdarstellungen (z.B. the dogs of Colima) beweisen eine Existenz von Hunden bereits lange Zeit vor der Ankunft der Spanier. Möglich ist, dass die ersten Menschen, die über die Behringstrasse kamen, Hunde mit sich führten, diese Hunde glichen auf sehr frühen Abbildungen bereits sehr dem heutigen Xoloitzcuintle. So betrachtet sind der Perro sin Pelo del Peru und der Xolo direkte Nachkommen des Tai-Tai dogs heute bekannt als Chinese Crested Dog, der schon damals in der Manschurei beheimatet war.

So begleiteten schon damals gezielt gezüchtete haarlose Hunde die Menschen in Asien und Amerika. Sie dienten den Menschen als Begleiter, als Opfertiere, als rituelle Speise und die grösseren unter ihnen sicherlich auch als Wachhund. Einige Rassen haarloser Hunde sind im Laufe der Zeit ausgestorben z.B. der Tlachichi, ein kurzbeiniger zum verfetten neigender Hund, der vor allem als Masttier diente. Zu allen Zeiten wurde über die Existenz haarloser Hunde durch Zeitzeugen berichtet. Wir wollen auf die beiden bis zur heutigen Zeit erhaltenen Rassen des Xolo und des Perro sin Pelo del Peru im folgender genauer eingehen und hoffen, dass Sie im Anschluss an die Lektüre unsere Liebe zu diesen Rassen verstehen werden.

Der Perro sin Pelo del Peru - Geschichte

Der Name Perro sin Pelo del Peru bedeutet im spanischen " Hund ohne Fell aus Peru". Die Perro's sind ca. seit 750 n.Chr. in Peru beheimatet. Wahrscheinlich wurden haarlose Hunde auch als Handelsware zwischen Mexiko und Peru gehandelt. Wie auch in Mexiko dienten die haarlosen Hunde als rituelle Speise und als Medizin, so sollte ein haarloser Hund vielerlei Leiden kurieren können, wenn er das Nachtlager mit seinem Besitzer teilte. Besonders die haarlosen Exemplare des Perro's (obwohl in einem Wurf behaarte und unbehaarte Hunde fallen können) waren den Indios sehr wertvoll und es war nicht erlaubt behaarte und unbehaarte Hunde miteinander zu verpaaren. So wurden die unbehaarten Hunde im Haus gehalten, während die behaarten Hunde teilweise als Jagdhunde gehalten wurden. Perro Sin Pelo Del PerúEs gibt Berichte wonach die behaarten Hunde nachts eingesperrt wurden, damit die haarlosen Hunde nachts ihren Auslauf bekamen. Tagsüber blieben die haarlosen Hunde in den Häusern ihrer Besitzer. Als die Spanier Peru eroberten, berichteten sie, dass die Perro's zusammen mit den Orchideen in den Häusern der Inca's anzutreffen seien. Die Spanier nannten die Hunde Perros Flora (Blumenhunde). Bis vor einigen Jahren war diese Rasse auch in Deutschland unter dem Namen Inca Orchid Moonflower Dog bekannt. Als besonders wertvoll galten bei den Incas sehr helle Hunde, vielleicht, weil diese im Mondlicht leichter zu sehen waren als dunkel pigmentierte Hunde. Seit 1955 gehört der Perro zu den von der FCI anerkannten Rassen.

Perro sin Pelo del Peru - Heute

Der Perro ist ein optimaler Familien und Begleithund, ruhig im Wesen und doch wachsam. Wie alle haarlosen Hunde ist der Perro gegenüber Fremden eher misstrauisch und lässt sich am liebsten nur von seinen Menschen anfassen. Seiner Familie gegenüber ist er sehr anhänglich und gehorsam, ohne Jagdtrieb. Er liebt innige Berührung und gibt beim schmusen gerne Freudeslaute von sich.

Perros sind sehr vital und sehr schnell im Lauf. Sie lieben die Bewegung und dies auch bei Regen und Schnee. Perros lieben es, die Sonne zu geniessen. Die Hautfarbe des Perro ist im Sommer dunkler als im Winter. Durch die fehlende Sonneneinstrahlung verblasst die Haut.

Die Haut verlangt nicht viel Pflege, man sollte den Hunde sauber halten und ihn gelegentlich mit etwas Babyöl eincremen. Im Frühjahr sollte man die Haut des Hundes, genau wie die des Manschen, langsam an die Sonne gewöhnen, damit es nicht zu einem Sonnenbrand kommt.

Anderen Hunden gegenüber verhält sich der Perro freundlich. Wie alle haarlosen Rassen zeigt er bestes Sozialverhalten. Er ist nicht ängstlich oder falsch. Haarlose Hunde sind zumeist nicht vollzahnig, dies beeinträchtigt keineswegs seine Vitalität. Es gibt auch beim Perro eine behaarte Variante, diese ist kurzhaarig bis halblanghaarig und zumeist vollzahnig. Meistens sind die Perros zweifarbig, also gepunktet, jedoch sind alle Farbschläge erlaubt. Auf dem Kopf, an den Pfoten, und auf der Rute befinden sich oft leicht Behaarung. Es gibt den Perro in drei Grössenschlägen, klein , mittel und gross. Sein ganz besonderer Charme machen ihm zu einem optimalen Begleithund für aktive Menschen. Es ist kein Hund für eine reine Wohnungshaltung und nicht als lebende Wohnungsdekoration geeignet.

Der Xoloitzcuintle - Geschichte

Der Name Xoloitzcuintle bedeutet in der Aztekensprache Nahuatl "der Hund des Gottes Xolotl". Die Gottheit Xolotl wurde als Hund dargestellt, Xolotl bedeutet " der, der mit Zähnen so scharf wie Feuerkiesel nach Nahrung schnappt" und steht in Verbindung mit dem Gott des Todes Mictlantecuhtli. Die Azteken glaubten, dass man das Reich Mictlan (das spirituelle Reich, ähnlich wie der Himmel im christlichem Glauben) nach dem Tode nur erreichen könnte, wenn ein Hund einen führen würde. Für die Azteken hatte das Leben auf der Erde ( Tlaltipac ) geringere Bedeutung , als das Leben nach dem Tod des Körpers. Zu diesem Zweck wurde ein Xolo getötet um die menschliche Seele in das Reich Mictlan zu geleiten, die Reise dorthin dauert vier Jahre bevor die Seele nach zahlreichen Proben und Hindernissen das Omeyocan ( der glückliche Ort im Inneren des Himmels ) erreicht. Ebenso wurden Abbildungen von Xolo's zu diesem Zwecke mit in das Grab gelegt. (Heute sind diese tönernen Statuen bekannt, als die "Hunde von Colima" )

Der Xolo teilte sowohl das Leben als auch den Tod seines Meister und beschützte ihn vor aller zeitlichen und geistigen Unbill.

So konnte sich der Xolo durch die Jahrtausende selbst nach der Invasion der Spanier im heutigen Mexiko erhalten.

Der Xoloitzcuintle - Heute

Durch sein faszinierendes Äusseres und seinen hervorragenden Charakter haben sich zu allen Zeiten Menschen gefunden, die diese Rasse bis in die heutige Zeit erhalten haben. Heute wird der Xolo ausser in Mexiko auch in einigen anderen Ländern und der USA gezüchtet. Das Zuchtaufkommen ist eher niedrig, so dass es sich beim Xolo um eine sehr selten anzutreffende Hunderasse handelt.

Der Xolo ist ein sehr aktiver und äusserst attraktiver Hund. Es sind alle Farben erlaubt zumeist ist der Xolo jedoch einfarbig von apricot bis schwarz. Es gibt zwei Grössenschlage, Miniatur ( bis 35 cm ) und Standart ( bis 57 cm ). Sie können wie alle haarlosen Hunde durch die Haut transpirieren, dadurch hecheln sie fast nie. Sie können unter Stress Tränen bilden und die Stirn in Falten legen. Der Xolo ist solide und widerstandsfähig. Er ist vital, gesund und langlebig. Allen Vorurteilen zum Trotz, kommt er auch mit niedrigen Temperaturen (wie alle haarlosen Hunde) sehr gut zurecht. Sicher sind haarlose Hunde nicht für die Haltung in Aussenzwingern geeignet, doch gehen sie bei jedem Wetter gern ins Freie, wenn sie sich ausreichend bewegen können. Es ist jedoch kein Hund für eine reine Wohnungshaltung, er braucht viel Bewegungsfreiheit in frischer Luft. Xolo's sind sehr wachsam und Fremden gegenüber häufig zuerst sehr reserviert. Ihren Besitzern gegenüber zeigen sie sich voller Liebe und geniessen wie alle haarlosen Hunde besonders gern intensiven Körperkontakt. Noch heute glauben die Mexikaner an die therapeutischen Eigenschaften des Xolo und die Rasse geniest sehr hohes Ansehen, sie soll vor Krankheiten schützen, diese sogar heilen können.

Der Xolo ist so vollkommen in seinen Eigenschaften, dass er sich als Freund des Menschen geradezu anbietet. Er vereint exotische Schönheit, Eleganz und Anmut, freundliches Wesen und Intelligenz. Seine Haarlosigkeit macht ihn zum sauberen Haustier und bietet sich als Hundefreund auch für Tierhaarallergiker an. Man kann sagen, der Xolo ist ein wahr gewordener Hundetraum. Er hat kein Ungeziefer, haart nicht und er benötigt wenig Pflege. Man sollte sie jedoch ab und zu baden und eincremen. Seine fröhliche Veranlagung machen den Xolo zu einem idealen Gefährten.

Herzlichen Dank an Carol's Impossible /Xoloitzquintle und Perro sin Pelo del Peru
E-Mail: C. & C. Breudel, 29633 Munster, Germany

MAGAZIN - MAGAZINE

Home ...


Moderator

eMail:christine@hundetreff-bayreuth.de
http://www.nakuku.de/index2.php

hun2dal Offline

Welpe


Beiträge: 10

28.02.2007 13:49
#4 RE: Rassehunde-Vorstellung Xoloitzcuintle Zitat · Antworten

Hallo Christine,

ich wollte mal nachfragen, ob die hübsche Shute eigentlich schon vermittelt ist ... wir würden sie dann jetzt von der HP nehmen. Ein hübscher junger kastrierter Rüde ist dann im TH Rosenheim ... falls noch jemand Interesse hat ;-)

Liebe Grüße
Astrid
http://freenet-homepage.de/hairless/
http://www.hunderunderdg.de/

glubschi ( Gast )
Beiträge:

28.02.2007 14:18
#5 RE: Rassehunde-Vorstellung Xoloitzcuintle Zitat · Antworten

hallo,

shute wurde vermittelt an nackthunderfahrene leute.

vlg

silke
tierheimleiterin

 Sprung  
Kornblume-Naturkost
  Christine Schott

Christine Schmidt
Pfarrstraße11
95100 Selb
Tel 09287/70436
Mobil 0172/8572259
Fax 09287/70496
christine@nakuku.de

gratis Counter by GOWEB
Gratis Counter by GOWEB
Der Hund - Infoportal mit Hundeforum
Xobor Erstelle ein eigenes Forum mit Xobor
Datenschutz