Thema von Lastramie im Forum Berichte aus der Hunde...
Hallo Fories, heute ist der Donar aus dem Tierheim bei uns eingezogen Bisher liegt er noch im Wohnzimmer und schläft. Aber er schaut trotzdem immer mal, ob einer von uns noch da ist. demnächst berichte ich mal mehr. Vielleicht können wir auch mal Sonntags in die Mainauen kommen, allerdings muss er leider noch an der 6m Leine bleiben.
Thema von Lastramie im Forum Tratschen und Sappeln
Hallo Fories, da ja viele Leute dagegen sind, einen Hund in einer Stadtwohnung zu halten, wollte ich euch mal fragen, wie ihr darüber denkt. Vielleicht möchtet ihr auch schreiben, wie groß eure Wohnung ist (wenn ihr in einer "Stadtwohnung" wohnt)und wie viele Hunde ihr darin haltet. Außerdem würde es mich interessieren, wie lange euer Hund/eure Hunde alleine bleiben müssen (wegen Arbeit usw.).
Hallo, also dazu kann ich nur sagen,dass der Hund meiner Eltern eine beidseitige Hüftdysplasie hat ein künstliches Hüftgelenk im Alter von ca. 3 oder 4 Jahren bekam, OP 3.000€). Dazu hat er Epilepsie, und ich glaube auch noch irgendwelche Probleme mit dem Rücken. Da muss ich noch mal nachfragen.... Er ist übrigens ein Mischling.
Spiegel TV - Reportage "Tierischer Aufwand - von Hunden, Gesetzen und Kontrollen"
"Alle Hunde an die Leine! Seitdem ein Gesetz in Hamburg es so verlangt, herrscht unter den Hundehaltern der Hansestadt der Ausnahmezustand: Es gibt nur eine Chance, der umfassenden Leinenpflicht zu entkommen - den Hundeführerschein. Und so pilgern in diesen Tagen tausende brave Hundehalter zu einem der städtisch anerkannten Sachverständigen, um die so genannte Gehorsamsprüfung abzulegen."
ich glaub ich fang auch mal an jeden menschen zu fragen, der mir entgegen kommt, ob er mir etwas tuen möchte, hab mein Spray dann übrigens auch immer griffbereit....
Rechtliche Bestimmungen In vielen Ländern Europas ist das Kupieren bei Hunden mittlerweile verboten, in der Schweiz seit 1997, in Deutschland seit 1987 (Ohren) bzw. 1998 (Schwanz), in Österreich seit 2000. Ausnahmen sind Amputationen aus medizinischer Indikation (z. B. Tumore, Schwanzabriss) oder in Deutschland bei jagdlicher Nutzung. Dieses Kupierverbot gilt auch dann, wenn der Eingriff in den Ländern durchgeführt wird, wo dies noch erlaubt ist. In die Schweiz und einigen anderen europäischen Ländern dürfen kupierte Hunde auch nicht mehr eingeführt werden (Ausnahmen sind Kurzbesuche von Ausländern, ein Nachweis der Amputation infolge medizinischer Indikation oder nachweisliches Kupieren vor Inkrafttreten der Bestimmungen).
Das Kupieren der Ohren eines Dobermann fügt dem Tier langanhaltende Schmerzen zu, die nicht auf einem vernünftigen Grund beruhen. Die Maßnahme ist deshalb tierschutzwidrig und strafbar. Dies gilt auch dann, wenn der Eingriff an den Ohren nicht in Deutschland, sondern im Ausland vorgenommen wurde, wo dies noch erlaubt ist. Denn wer seinen Hund nur deshalb kurzfristig ins Ausland bringt, um dort die Ohren kupieren zu lassen, macht sich strafbar, weil der Hund die Schmerzen nicht nur unmittelbar beim Eingriff hat. Diese Schmerzen dauern vielmehr noch mehrere Wochen während der Nachbehandlung (2-4 Wochen) an. Ein vernünftiger Grund für das Kupieren der Ohren liegt im Sinne des Tierschutzgesetzes nicht vor (AG Neunkirchen, Az. 19.536/93).
Ausstellungsverbot Seit 2002 gilt beim VDH ein Ausstellungsverbot für Hunde aus dem In- und Ausland, deren Ohren nach dem 1. Januar 1987 oder deren Rute nach dem 1. Juni 1998 amputiert wurden. Aus diesem Grund werden heute viele Ausstellungen für bestimmte Hunderassen im Ausland durchgeführt (z. B. in Italien und in Tschechien).
ich hab leider nicht die möglichkeit einen eigenen hund zu haben, auch wenn ich das sehr gerne würde. Es ghet aber leider nicht, weil ich erstens noch keine ausbildungsstelle habe und daher kein geld für einen hund und auch zeitlich würde es momentan nicht reichen.
Ich weiß nicht, wie das beim Tierheim in Bayreuth ist, inwiefern man da auch mit den hunden arbeiten (erziehen) darf, weil das würde mir am meisten spass machen, dem hund halt etwas bei zu bringen.
Thema von Lastramie im Forum Haltungs- und Problemf...
Hallo,
ich wollte euch mal fragen, was ihr davon halten würdet, wenn ihr eine Pflegehündin (in meinem Fall Kleiner Münsterländer) hättet, um den ihr euch beinahe täglich kümmert. Bei mir war das problem, dass diese Hündin bei einem befreundeten Bauern lebt, und diese mir auch nach Absprache erlaubt haben, mich um diese hündin zu kümmern, dazu zählten unter anderem auch regelmäßiger Unterricht in einer Hundeschule. Am anfang war auch alles ganz schön. ich bin täglich mit ihr spazieren gegangen, hab ihr dabei alles beigebracht was ein hund eigentlich können sollte, und bin mit ihr auch einmal in der woche in der Hundeschule gewesen. Nach einiger zeit habe ich sie dann auch oft mit zu mir nach hause genommen, so dass sie auch bei uns gefressen hat (sie war schrecklich dünn) Nach ein paar monaten haben die eigentlichen besitzer abgefangen, zu meckern, dass der hund mehr auf mich hört als auf sie (verständlich wenn sich von denen keiner um sie kümmert...). Plötzlich durfte ich den hund nicht, mehr mit zu mir nehmen. Danach bin ich auch kaum noch mit ihr spazieren gegangen, weil die ständig behauptet haben, dass sie wieder bei mir gewesen wäre weil ich so lange (1-höchstens 2 Stunden) mit ihr weg war. Jedenfalls habe ich nach einiger zeit die nase voll gehabt, mich ständig anmotzen zu lassen, obwohl ich mich während meiner freizeit um diesen hund gekümmert habe, und ich ihr alles in mühsamer kleinarbeit beigeracht habe (angefangen vom sitz machen, bis zum "zu mir kommen", wenn ich sie rufe). Jedenfalls war ich sehr enttäuscht, dass ich mit diesem hund nicht mehr arbeiten durfte. Die Hündin wurde von ihrem Besitzer vermutlich auch geschlagen (er ist Jäger). Ich hab mich dann nach einem jahr dazu entschlossen, mich nicht mehr um sie kümmern (obwohl es mir schwer gefallen ist), weil es einfach nicht mehr zu ertragen war. Vor allem litt der hund auch darunter, dass ich mich nicht mehr richtig um sie kümmern konnte, und ich wollte es ihr nicht antun, dass ich nur noch einmal die woche mit ihr arbeiten konnte, weil sie jedes mal sehr enttäuscht war, wenn ich wieder gehen musste. Deshalb habe ich es dann ganz aufgegeben.
Schlussendlich würde ich jetzt auch gerne wieder mich um einen Hund kümmern, nur hab ich angst, dass es dann wieder genauso wird, wie beim ersten mal@ und deshalb wollte ich euch mal fragen, was ihr allgemein von pflegehunden haltet, und ob ich beim ersten mal etwas hätte besser machen koennen?