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3.983 Beiträge & 786 Themen
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  • TransponderDatum19.09.2005 17:43
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Transponder

    Hallo Glubschi!
    So lang brauchte er bestimmt nicht!
    Habt ihr denn kein Lesegerät im Tierheim?

    Gruss
    Bine

  • Conner & AlexDatum19.09.2005 17:38
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Conner & Alex

    Hallöchen!
    Wau!!!!! Alex mit offenen Haaren! Sieht pfiffiger aus, als mit Pferdeschwanz.

    Gruss
    Bine

  • Die Natur ist doch für alle da, oder?Datum19.09.2005 17:35
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Die Natur ist doch für alle da, oder?

    Hallo
    Na danke! Zum Glück war ich diesmal nicht dabei. Auf so was kann ich verzichten! Der ganze Tag wäre versaut gewesen.

    Gruss
    Bine

  • SmilieDatum19.09.2005 17:31
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Smilie

    Hallöchen!
    Wuff, wuff!!!! Ayka meint: Ich will auch dabei sein! Wuff wuff.
    Pfote drauf!

    Gruss
    Bine

  • TransponderDatum18.09.2005 08:29
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Transponder

    Hallo Glubschi!
    So viel wie ich weis, kann der Transponder nur so lange wandern, bis er sich eingekapselt hat. Danach nicht mehr.
    Gruss
    Bine

  • NRW- HundeverordnungDatum18.09.2005 08:26
    Foren-Beitrag von Bine im Thema NRW- Hundeverordnung

    Hallo Karin!
    Na ja, aus deinem Blickwinkel sind ja alle anderen Hunde nicht gerade gross.
    Scott gehört halt zur grössten Hunderasse.
    Gruss
    Bine

  • Der Geruchsinn der HundeDatum18.09.2005 08:18
    Foren-Beitrag von Bine im Thema Der Geruchsinn der Hunde

    Hallo!
    Danke für die Antwort.
    Was heist hier nicht ständig aus Fachbüchern rezitieren!. Für meinen Geschmack gehören solche Themen schon ins Forum. Wertet es inhaltlich und sachlich auf. Anscheinend weist Du ja alles, was ich reinschreibe. Andere aber nicht. Je mehr Infos drinstehen, desto mehr gehen rein. Auf die Themen, die ich schreibe, braucht nicht unbedingt einer antworten. Das verlange ich gar nicht.
    Gruss
    Bine

  • Schokoladenvergiftung Teil2Datum15.09.2005 00:16
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Tod durch Schokolade!

    60 g Schokoladenkuvertüre reichen aus, um einen Pudel zu töten, eine Tafel Vollmilchschokolade kann für einen Pekinesen schon zu viel sein, eine Tafel Edelbitter überlebt auch ein mittelgrosser Hund nicht. Um die Oster- und Weihnachtszeit ist Schokolade als Osterhase bzw. Weihnachtsmann in vielen Haushalten vorhanden. Manchmal bekommen auch die tierischen Familienmitglieder Schokolade geschenkt. "Schokolade sollte außerhalb der Reichweite von Hund und Katze aufbewahrt werden", so rät die National Canine Defence League. Tierärzte und Veterinärexperten warnen vor den Schäden, die Schokolade bei Haustieren anrichten kann.

    Nicht der hohe Fett- oder Zuckergehalt machen die Schokolade für Heimtiere so gefährlich, sondern ein Stoff, der in Kakaokernen und -schalen vorkommt, das Theobromin. Je höher der Kakaoanteil im Schokoladenartikel ist, desto höher auch der Theobromin - Gehalt.

    Grundsätzlich gilt: Die tödliche Dosis für Hund und Katze liegt bei etwa 100 Milligramm Theobromin pro Kilo Körpergewicht. Solch große Mengen Schokolade bei Hund und Katze erscheinen eher unwahrscheinlich, doch Theobrominvergiftungen kommen in der Praxis immer wieder vor. Die Wirkung tritt etwa 4 - 5 Stunden nach Verzehr ein: Starkes Hecheln, Erbrechen, Durchfall, Herzrasen und in Extremfällen motorische Krampfanfälle und der darauf folgende Tod. Es gibt kein Gegenmittel!

    Gefunden im Internet

    Gruss
    Bine

  • TierklinikenDatum15.09.2005 00:10
    Thema von Bine im Forum Tierärzte

    Bei Tierklinik.de können Sie gezielt nach Spezialisten für Ihr Tier suchen. Egal ob Sie nun Tierheilpraktiker, Tierärzte, Tierkliniken .
    http://www.tierklinik.de

    Gruss
    Bine

  • Giftpflanzen Teil 3Datum15.09.2005 00:05
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Alpenveilchen 
    Knolle, Rhizom, Blätter, Blüten 
    Schleimhautreizung, Gastroenteritis, Lähmungen, Krämpfe, Tod 

    Anthurie 
    ganze Pflanze  
    Schleimhautzeizung, Speicheln, starke Schwellungen im Maul-Kehlkopfbereich, Gastrroentritis, Dyspnoe, Nephiritis, Zentrales-Nervensystem-Symptome 

    Avocade 
    ganze Pflanze  
    Zerstörung der Herzmuskelzellen, Mastitis bei Laktation, Symptome der Herzinsufizienz, Mastitis 

    Buchsbaum 
    ganze Pflanze  
    Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Erregung, Bewusstseinsstörungen, Lähmungen, Tod 

    Buschwindröschen 
    ganze Pflanze  
    Krämpfe, Reizung des Verdauungskanals  

    Butterblume 
    ganze Pflanze  
    Krämpfe, Reizung des Verdauungskanals  

    Clivie 
    ganze Pflanze  
    neuro-, Zytotoxisch, Gastroenteritis, Erregung, Krämfe, Lähmungen 

    Dieffenbachie 
    ganze Pflanze  
    Reizungen der Schleimhäute, bei Augenberührung starkes Tränen und Bindehautentzündung, Entzündung der Maulschleimhaut (Jucken, Rötungen, Anschwellen, brennender Schmerz) 

    Drachenbaum 
    ganze Pflanze  
    Schleimhautreizung, Gastroenteritis, Gingivitis, Lähmungen, Tod 

    Eibe 
    ganze Pflanze (außer rotem Samenmantel) 
    Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Fieber, Bewusstseinsstörungen, Herzinsufizienz, Tod 

    Geißblatt 
    ganze Pflanze  
    Hämolyse, Symptome der Leberschädigung, Tod 

    Gummibaum 
    ganze Pflanze  
    Schleimhautreizung, Gastroenteritis, Ataxie, Ödeme am Kopf, Urämie, Tod 

    Herkulesstaude 
    Pflanzensaft 
    Phototoxin, schwerer "Sonnenbrand", Narbenbildung, Alopezie 

    Kalla 
    ganze Pflanze  
    Reizungen der Schleimhäute, bei Augenberührung starkes Tränen und Bindehautentzündung, Entzündung der Maulschleimhaut (Jucken, Rötungen, Anschwellen, brennender Schmerz) 

    langblättriger Efeu 
    ganze Pflanze  
    starkes Speicheln, Nervosität, Zittern, Fieber, Leber- und Nierenversagen, Tod 

    Mistel 
    ganze Pflanze  
    Bewegungsstörungen, erhöhte Harnmengen, sinkende Körpertemperatur, Kreislaufversagen 

    Nachtschattengewächse 
    ganze Pflanze  
    Erbrechen, Koliken, erweiterte Popillen, Kreislaufstörungen, Atmungslähmung, Tod 

    Nadelbäume 
    Nadeln 
    Reizungen der Schleimhäute im Maul und im Verdauungskanal, keine Nahrungsaufnahme, Erbrechen, apathisch 

    Osterglocken 
    ganze Pflanze  
    Krämpfe, Reizung des Verdauungskanals  

    Pholodendron 
    ganze Pflanze  
    starkes Speicheln, Nervosität, Zittern, Fieber, Leber- und Nierenversagen, Tod 

    Primel 
    ganze Pflanze  
    starke Reizung und Entzündung der Schleimhäute im Maul und Verdauungskanal, Erbrechen, Durchfall 

    Topfazalee 
    Blüten und Blätter 
    Ausfluss aus Augen und Nase, Erbrechen, Durchfall, sinkender Blutdruck, Krämpfe, Lähmungen, Tod 

    Weihnachtsstern 
    Pflanzensaft 
    starkes Erbrechen, Durchfall, Bewusstseinsstörungen, Tod  

    Wunderbaum, Mammutblatt (auch Rizinusstaude genannt)  
    Früchte, Samen
    (HOCHGIFTIG - EIN GEGENGIFT IST NICHT BEKANNT!)  
    Starke Schleimhautreizung, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe

    Eine ausführliche Aufstellung finden Sie in der Giftpflanzen-Datenbank des Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie der Universität Zürich  

     
    Quelle:Internet

    Gruss
    Bine

  • GelenkerkrankungenDatum14.09.2005 23:50
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Gelenke

    ED - Ellenbogendysplasie:
    Der Hund leidet unter schmerzhafter Lahmheit, auch die Gliedmaßen können Fehlstellungen aufweisen. Die Beschwerden treten meistens während der stärksten Wachstumsphase auf, also zwischen dem vierten bis achten Monat. Oft gibt es zwischen den verschiedenen Erkrankungen im Ellenbogengelenk nur geringfügige Unterschiede. Es ist darum sehr wichtig, einwandfreie und qualitativ hochwertige Röntgenaufnahmen zu machen, um zu einer richtigen Diagnose zu kommen.

    Die Ursachen für ED können sein:
    -Starke Überbelastung in der Wachstumsphase,
    -lange anstrengende Spaziergänge, zu frühes Mitlaufen am Fahrrad oder übermäßiges Treppenlaufen.
    -zu proteinreiches Welpenfutter oder Zufügen von extra Vitaminpräparaten und/oder anderen Futterzusätzen wie Kalk. Dies bewirkt eine Störung des Calcium/Phosphor-Verhältnisses.
    -Erbliche Veranlagungen, obwohl sich bei diesem Punkt die Geister scheiden, dann man weiß noch nicht, welche Faktoren erblich sind.
    -Unfälle, schwere Stürze, Verstauchungen, Brüche oder Tumore können ebenfalls ED verursachen.


    HD - Hüftgelenksdysplasie:
    Eine normale Entwicklung des Hüftgelenkes hängt vom festen Sitz des Oberschenkelkopfes in der Beckenpfanne ab. Dazu müssen die Gelenkoberflächen von Kopf u. Pfanne optimal zueinander passen, ähnlich einem Kugellager. HD ist abhängig von der Entwicklung der Beckenpfanne (zu flach), des Oberschenkelkopfes (zu wenig ausgebildet) und/oder des Bandapparates des Hüftgelenkes (zu locker). Es können beide oder auch nur ein Hüftgelenk betroffen sein. In der z.B. in der Schweiz, in Belgien oder auch in Großbritannien (Hip Score) wird ein HD-Grad für jedes Hüftgelenk festgelegt; in Deutschland wird der HD-Grad des Hundes am schlechteren Gelenk gemessen.
    HD-A: kein Hinweis auf HD (frei)
    HD-B: Übergangsform (Verdacht auf HD)
    HD-C: leichte HD
    HD-D: mittlere HD
    HD-E: schwere HD
    (diese Bewertungstabelle gilt für Deutschland, der DRC unterscheidet - anders als der GRC - hier noch je Grad in zwei Unterstufen, z.B. A1 u. A2, B1 u. B2 u.s.w.)
    HD hat einen polygenen Erbgang, d.h. es sind mehrere Gene für die Merkmalsbildung verantwortlich. Das heißt, dass bei HD-freien Elterntieren nicht automatisch HD-freie Nachkommen entstehen. Da wären ja alle Hunderassen praktisch schon HD frei ;-)
    Auch muss es nicht heißen, dass ein Hund mit HD-D oder E auch automatisch Schmerzen hat und/oder in seinen Bewegungen eingeschränkt ist! Bestes Beispiel ist meine Amber, die gar keine äußerlichen bzw. bemerkbaren Beeinträchtigungen durch ihre E-Hüfte hat. Dies kommt auch immer auf den jeweiligen Hund an, denn die Symptome bei vorliegender HD können von Hund zu Hund recht stark variieren. Manch einer arrangiert sich mit einer mehr oder weniger stark ausgeprägten HD auch einfach besser als ein anderer und die bestehende Dysplasie wird nur (wie so häufig) auf dem Röntgenbild sichtbar. Geröntgt werden sollte ein Golden ab dem 12 Lebensmonat, Rüden sogar noch etwas später. Nur durch ständige Selektion (wobei hier auch die Wurfgeschwister der Elterntiere hinzugezogen werden sollten), kann über die Jahre eine prozentuale Hüftverbesserung erzielt werden. Aber auch die Aufzucht und Haltungsbedingungen (Überbelastungen und Übergewicht im Welpen u. Junghundalter, Futter mit zu hohem Proteingehalt und/oder nicht optimalem Calcium/Phosphor-Verhältnis) kann eine HD beeinflussen.


    HS - Hip-Score:
    Die englische Bezeichnung für den Hüftwert. Je niedriger dieser Wert ist, umso besser ist die Hüfte. Die Hip-Scores in England sind wirklich ein Fall für sich und recht schwer zu durchschauen. Das Maximum der englischen Hip Scores ist 53/53, also insgesamt 106 für beide Hüftgelenke. Ein Vergleich mit unserem Bewertungssystem ist nicht ganz einfach zu ziehen, die Grenzen sind schwer zu nennen und verschwimmen. Es heißt von 0-2 bzw. 3 ist HD frei, von 3-8 bzw. 9 ist eine B-Hüfte usw. Man zählt die einzelnen Scores beider Gelenke zusammen zu einem Wert (z.B. 4/7 = 11). Hip-Scores bis 20 oder etwas mehr sind durchaus als akzeptabel zu betrachten. Ein Wert von 20 würde bei uns im schlechteren C - Bereich liegen. In England ist es immer noch nicht zwingend, den Hund vor dem Zuchteinsatz zu röntgen. Mittlerweile röntgt aber auch dort eigentlich jeder Züchter seine Zuchttiere.


    OCD - Osteo Chondrosis Dissecans:
    Während der Wachstumsphase kann es vorkommen, dass der Knorpel nicht verknöchert. Diese Stellen bleiben dann dick und sehr empfindlich. Der Knorpel kann sich von der Unterschicht des Gelenks teilweise oder auch ganz ablösen und lose im Gelenk liegen bleiben. Der darunter liegende Knorpel verwächst sich jedoch nicht mit dem abgerissenen Stück und er füllt auch das entstandene "Loch" nicht wieder auf. Durch diese Unregelmäßigkeiten im Gelenk entsteht dann ein Verschleiß. OCD tritt meistens mit ca. vier bis sieben Monaten auf und kommt meist beidseitig vor. Rüden erkranken in der Regel häufiger als Hündinnen.
    Bewiesen ist, dass eine zu reichliche Fütterung (Welpenfutter!) und damit verbunden ein zu hoher Calciumwert OCD verschlimmert. Meistens handelt es sich um große, viel zu schwere Tiere, die nach außen gedrehte Vorderbeine aufweisen ("französisch stehen"). Eine Operation (Abkratzen der Knorpelschicht) ist notwendig, sie garantiert aber keine hundertprozentige Heilung.

    Quelle: Internet

    Gruss
    Bine

  • AugenerkrankungDatum14.09.2005 23:45
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Augenerkrankungen

    PRA - Progressive Retinal Atrophy: Eine erbliche Augenerkrankung, die man beim Golden etwa im Alter von zwischen 4 und 6 Jahren mit dem Ophthalmoskop feststellen kann. Es liegt hierbei eine langsam fortschreitende Degeneration der Fotorezeptoren vor. Sie führt im höheren Alter zur Erblindung. Anfangs leidet der Hund "nur" an einer Seheinschränkung in der Dämmerung, später auch an einer zunehmenden Sehschwäche bei Tageslicht. Es kommt aber nicht zu einem totalen Lichtempfindlichkeitsverlust, da der Hund seine Pupillen bei Einfall von hellem Licht weiterhin unverändert zusammenziehen kann. Da diese Krankheit leider erst relativ spät festzustellen ist, haben manche der befallenen Tiere schon Nachkommen gezeugt. Das macht es so schwer, diese Krankheit völlig auszurotten.

    HC - Hereditary Cataract: Vererbbarer grauer Star. Eine Undurchsichtigkeit der Linse, die man schon beim Welpen erkennen kann. Bei der Katarakt werden abhängig vom Zeitpunkt des Auftretens, der genauen Lokalisation und der Ursache zahlreiche Unterformen unterschieden. Eine chirurgische Therapie ist möglich.

    RD - Retina Dysplasie: Erbliche Augenerkrankung. Eine Fehlentwicklung der Netzhaut. Man unterscheidet drei Formen der Retina Dysplasie: 1. Netzhautfalten, 2. Geographische Retinadysplasie mit größeren Flächen abnorm entwickelter Netzhaut, 3. Totaler Retinadysplasie mit Netzhautablösung. Die letzten beiden Formen führen zur Beeinträchtigung des Sehvermögens bzw. Blindheit.

    Quelle: Internet

    Gruss
    Bine

  • tierschutz internDatum14.09.2005 23:41
    Foren-Beitrag von Bine im Thema tierschutz intern

    Ähhhh!
    Hallo Jürgen!
    Wie kommt man denn in den Tierschutz intern?
    Gruss
    Bine

  • MagendrehungDatum13.09.2005 21:38
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Die Magendrehung gehört wohl zu den Horrorvorstellungen eines jeden Hundehalters. Schnell und tödlich kann sie verlaufen. Aber es gibt Warnzeichen und Möglichkeiten, das Risiko zu verringern.

    Die Symptome
    Ihr Hund wirkt unruhig, versucht erfolglos zu erbrechen. Allenfalls wird schaumiger Speichel hervorgewürgt. Zunehmend verschlechtert sich sein Allgemeinzustand. Das Tier will sich ablegen, steht aber immer wieder auf. Es setzen Atembeschwerden ein. Außerdem ist nach einiger Zeit eine Ausdehnung des Bauchs nach außen zu sehen. Klopft man mit den Fingern dagegen, hört es sich wie eine Trommel an.

    Was ist passiert?
    Der Magen eines Hundes ist ein schlauchförmiger, sehr dehnbarer Sack. Im Wesentlichen ist er an der Speiseröhre und dem Darm aufgehängt. Durch diese „Bauweise“ ist der Magen beweglich und kann größere Mengen Nahrung aufnehmen.

    Allerdings hat diese Anatomie auch Nachteile. In gefülltem Zustand kann der Magen schnellen Bewegungen des Körpers nicht folgen. Wälzt sich der Hund beispielsweise, so dreht sich das Tier um die eigene Achse, der Magen jedoch nicht. Das Resultat ist eine Verwringung der Speiseröhre und des Darms. Dadurch wird der Magen an allen „Ausgängen“ verschlossen. Der Hund kann nicht erbrechen und die Nahrung nicht ihren normalen Weg durch den Darm nehmen.

    Es beginnt ein Gärungsprozess, bei dem Gas entsteht. Das sorgt dafür, dass sich der Magen ausdehnt. Bei dieser Ausdehnung werden Organe stark verdrängt und somit in ihrer Funktion eingeschränkt. Auch das Zwerchfell wird durch den aufgegasten Magen behindert. Das führt zu Atembeschwerden. Obendrein werden Blutgefäße eingeklemmt. Die Blutversorgung des Organismus wird maßgeblich beeinträchtigt. Dies kann das Absterben von Organen, Schock und Bewusstlosigkeit zur Folge haben.

    Was können Sie bei einer Magendrehung tun?
    Eine Magendrehung ist ein akuter Notfall, der innerhalb einer Stunde zum Tod führen kann. Deshalb liegt es auf der Hand, dass Sie sofort und beim geringsten Verdacht einen Tierarzt aufsuchen müssen. Es ist besonders wichtig, vorher in der Praxis anzurufen, da die notwendige Operation eine bestimmte Anzahl an Personal erfordert.

    Belassen Sie den Hund in der Haltung, die er einnimmt. Falls Sie ihn tragen müssen, achten Sie darauf, dass Sie nicht die Atmung weiter einschränken (z. B. Decke verwenden).

    Vorbeugen
    Jeder Hund kann eine Magendrehung erleiden. Es gibt jedoch Risikogruppen. Dazu zählen große Tiere mit tiefem Brustkorb (z. B. Dogge und Berner Sennenhund). Ebenso sind alte Hunde gefährdet, da deren Bindegewebe erschlafft. Sie können das Risiko einer Magendrehung vermindern, indem Sie mehrere Portionen über den Tag verteilt füttern. Z. B. morgens und abends nach dem Spaziergang. Außerdem sollte der Hund nach dem Fressen ein bis zwei Stunden ruhen.

    Quelle: Fressnapf

    Gruss
    Bine

  • Erste Hilfe am HundDatum13.09.2005 21:35
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...

    Vorwort.
    Die Erste-Hilfe-Seiten am Hund erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzen NICHT den Besuch beim Tierarzt. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung einiger Techniken. Versuchen Sie auf jedem Fall einen "praktischen" Erste-Hilfe Kurs für Ihren Liebling zu besuchen!

    Der Begriff „Erste Hilfe“ besagt, dass in den meisten Fällen weitere Hilfe erforderlich ist, die von einem Tierarzt durchgeführt werden muss. Bestehen Zweifel darüber, ob und wie schnell diese Hilfe in Anspruch genommen werden muss, bitte telefonisch Auskunft bei Ihrem Tierarzt einholen.

    Jeder Tierbesitzer sollte die genaue Anschrift und Telefonnummer seines Tierarztes bei sich führen. Ist ein Notfall eingetreten und muss das Tier zum Tierarzt, kündigen Sie Ihren Besuch bitte telefonisch an. Die Praxis kann sich dann vorbereiten.

    Oberstes Gebot bei jeder „Ersten Hilfe“ am Tier ist der Schutz der beteiligten Personen. Verletzte Tiere, die unter Schockeinwirkung stehen, Angst oder Schmerzen haben, wehren sich durch Beißen und Abwehrbewegungen, auch die eigenen Tiere. Nähern Sie sich einem verletzten Tier immer vorsichtig, sprechen Sie ruhig auf das Tier ein, auch wenn es schwer fällt. Leinen Sie das Tier zunächst an, damit es nicht davonläuft.

    Helfende Hände schützen
    Auch helfende Hände werden gebissen. Binden Sie den Fang des Tieres zu. In folgenden Situationen darf der Fang nicht zugebunden werden: Bewusstlosigkeit, Hitzschlag, Atembeschwerden, Nasenbluten, Verletzungen im Bereich des Fanges, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Erbrechen.

    Transport
    Müssen Tiere transportiert werden, lässt man sie, wenn es möglich ist, selber laufen. Können die Tiere nicht laufen, müssen sie vorsichtig getragen werden. Die Verletzung sollte nicht der tragenden Person zugewendet sein. Vermutet man Brüche der Gliedmaßen oder Beckenbrüche, lässt man die Gliedmaßen hängenBewusstlose Tiere werden immer in Seitenlage transportiert. Bei Kreislaufschockzustand muss der Kopf des Tieres tief und der hintere Körper hoch gelagert werden. Besteht Atemnot, sollte der Kopf des Tieres hoch gelagert werden.

    Quelle: Internet

    Gruss
    Bine

  • Thema von Bine im Forum Literaturhinweise

    Keine Angst vor'm grossen Hund

    Die nächsten Seiten sollen Kindern um Umgang mit grossen Hunden zu erleichtern. Die Bildtafeln basieren auf Ratschlägen erfahrener Experten. Sie zeigen Situationen, in denen sich Kind und Hund begegnen. Falsches und richtiges Verhalten werden jeweils einander gegenübergestellt.

    Die Kinder lernen dabei, sich bewußt richtig zu verhalten, wenn sie sich einem Hund nähern, oder wenn ein Hund auf sie zukommt. So werden einerseits Ängste abgebaut, andererseits können fehlerhafte Verhaltensweisen korrigiert werden, z.B. Leichtsinn aus Unwissenheit oder bewußt aggressives Verhalten gegenüber dem Tier.

    Wenn Sie den Kindern die Beispiele gezeigt haben, kann das Gelernte durch lebendige Rollenspiele vertieft werden. So fördern Sie das gegenseitige Verständnis zwischen Kind und Tier.

    Keine Angst vorm grossen Hund.
    Eine Broschüre von "Bausteine fürs Ich und Du" - Kinder erleben Heimtiere

    Broschüreninhalt
    1: Behandlung des Hundes
    2: Zu fremden Hunden gehen
    3: Hund in die Augen sehen
    4: Achtung Hundeschwanz
    5: Nicht beim Fressen stören
    6: Vorsicht Zähne
    7: Hunde nicht trennen
    8: Niemals wegrennen
    9: Nicht bewegen...
    10: Nur unter Aufsicht spielen

    Info von Bine: Wenn ihr wollt, kann ich euch die PDF-Datei zumailen

    gruss
    Bine

  • InfosDatum13.09.2005 21:09
    Thema von Bine im Forum Gesundheit und Erkrank...
    Sie suchen Informationen zu einem Tierarzneipräparat, zu Giftpflanzen oder zu Vergiftungen?
    Dann werdet Ihr beim
    Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie in Zürich fündig.
    http://www.vetpharm.unizh.ch/perldocs/index_t.htm

    Quelle: Internet

    Gruss
    Bine

  • TransponderDatum13.09.2005 21:05
    Thema von Bine im Forum Tierschutz
    Der Mikrochip, auch Transponder oder Tag genannt ist ein elektronisches System für das automatisierte Erkennen von Tieren. Der Transponder ist 12 x 2 mm groß. Eine gewebeverträgliche Glashülle enthält eine Antennenspule sowie den inaktiven Chip mit der festgespeicherten Identifikationsnummer. Weltweit erhält jedes Tier eine eigene Kenn-Nummer (12stellige ID-Nummer+3stelliger Ländercode).

    IMPLANTIERUNG DES CHIPS

    Mit einer sterilen Einwegspritze wird der Transponder vom Tierarzt in die linke Nackenseite des Tieres (international normierte Stelle !) injiziert. Durch die besonders scharf angeschliffene Nadel verspürt das Tier keinerlei Schmerz. Der Vorgang ist mit einer Routineimpfung zu vergleichen: einfach,schnell und schmerzfrei!

    VORTEILE DER TRANSPONDERKENNZEICHNUNG

    *Der Chip belastet und stört das Tier nicht, der Chip sendet keinerlei Radiowellen aus, er ist komplett inaktiv!
    * Die Implantierung ist einfach,schnell,schmerzfrei, wie eine Impfung (keine Betäubung erforderlich)!
    * Der Chip ist fälschungs und manipulationssicher!
    * Der Chip hat ein Tierleben lang Bestand, ist beliebig oft ablesbar und "wandert" nicht!
    * Der Chip dient als Eigentum-sowie Abstammungsnachweis und sichert züchterische Glaubwürdigkeit!
    * Die Rückermittlung entlaufender oder gestohlener Tiere ist durch Registrierung in internationale Datenbanken effektiv!
    * Der Chip leistet einen Beitrag zum Umweltschutz und entspricht der ISO-Norm.
    * Der Chip hat im grenzüberschreitenden Reiseverkehr internationale Gültigkeit.

    Mikrochips als Tierkennzeichnung

    Drei große Hersteller versorgen Deutschland mit den Transpondern, und alle drei vertreiben Chips nach der einheitlichen ISO-Norm: Virbac (eigentlicher Hersteller der Chips: DATAMARS in der Schweiz), Merial (INDEXEL in Frankreich) und Albrecht. Welcher Chip genommen wird, hängt letztlich davon ab, welchen der behandelnde Tierarzt bevorzugt.
    Es existieren unterschiedliche Registrierungsstellen in Deutschland, die leider untereinander nicht vernetzt sind. Die beiden größten sind kostenfrei - das „Haustier-Zentralregister“ von TASSO und vom Deutschen Tierschutzbund das „Haustierregister“. Ein kostenpflichtiges Register wird von der Tierärztevereinigung angeboten und heißt „IFTA“. Nicht nur der Deutsche Tierschutzbund fordert schon lange von der Bundesregierung eine generelle Kennzeichnungspflicht für Heimtiere und die Einrichtung eines Zentralregisters - allerdings gibt es aus Berlin noch keine Entwicklung in dieser Sache.
    Der Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) hat bis Anfang diesen Jahres noch ausschließlich eine Tätowierung von seinen Mitgliedern gefordert. Neuerdings (seit April 2000) aber lässt er auch das „Chippen“ als Kennzeichnungsmaßnahme zu. Klar scheint, dass es der Verbreitung der Idee „Mikrochip“ einen deutlichen Schub geben würde, wenn der VDH seinen angeschlossenen Rasseverbänden die Empfehlung geben würde, das bestehende Kennzeichnungssystem (Tätowierung) zugunsten der elektronischen Kennzeichnung aufzugeben.

    Registrierungsstellen

    Kontaktadressen:TASSO e.V.
    Frankfurter Str. 20
    65795 Hattersheim
    Tel. (0 61 90) 93 22 14
    Fax (0 61 90) 59 67
    Internet:www.tiernotruf.org
    E-Mail: tasso@tiernotruf.org
     
    Deutscher Tierschutzbund e.V.
    Baumschulallee 15
    53115 Bonn
    Tel. (02 28) 60 49 6-0
    Fax (02 28) 60 49 6-40
    Internet: http://www.tierschutzbund.de
    E-Mail: bg@tierschutzbund.de
     
    Verband für das Deutsche Hundewesen e.V. (VDH)
    Westfalendamm 174
    44141 Dortmund
    Tel. (02 31) 56 50 00
    Fax (02 31) 59 24 40
    Internet: http://www.vdh.de
    E-Mail: info@vdh.de

    Quelle: Internet

    Meinung von Bine: Sollte Pflicht für jeden Hund werden. So wird vielleicht ein kleiner Beitrag geleistet, verantwortungsbewuster mit unseren Vierbeinern umzugehen.

    Gruss
    Bine

  • NRW- HundeverordnungDatum13.09.2005 20:57
    Thema von Bine im Forum Hund und Umwelt

    Chips für große Hunde Pflicht!

    Nach langem Tauziehen hat die rot-grüne Koalition im Düsseldorfer Landtag das neue Hundegesetz für Nordrhein-Westfalen verabschiedet. Demnach müssen künftig alle großen und gefährlichen Hunde einen fälschungssicheren Mikrochip implantiert bekommen. Vom Leinen- und Maulkorbzwang können sogenannte gefährliche Hunde wie z. B. Pitbull Terrier oder Bullterrier nur nach einer amtlichen Verhaltensprüfung befreit werden. Bei Verstößen drohen Freiheitsstrafen bis zu zwei Jahren. Die so genannte 20/40er-Regelung gilt für alle Hunde mit einer Größe von mindestens 40 Zentimetern oder einem Gewicht von mindestens 20 Kilo. Hier muss der Halter die erforderliche Sachkunde und Zuverlässigkeit nachweisen. Wenn der Halter bei in Krafttreten dieses Gesetzes mehr als 3 Jahre große Hunde ohne Zwischenfälle gehalten hat, kann die Behörde von der Sachkundeprüfung absehen.

    §11 der Hundeverordnung NRW

    Quelle: Internet

    Gruss
    Bine

  • Calming SignalsDatum13.09.2005 20:53
    Thema von Bine im Forum Wissenswertes über Hunde

    Hallochen!
    Wir alle wissen es: In menschlichen Beziehungen hängt die Hälfte aller erfolgreicher Kommunikation von unserem Willen ab, zuzuhören, was das Gegenüber zu sagen hat. Bei unseren Hunden jedoch tun wir uns eher schwer damit und betreiben häufig eine Einweg-Kommunikation:

    Wir teilen dem Hund etwas mit, und er soll lernen, das zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Wir sprechen ZU unserem Hund und nicht MIT ihm.

    Dabei haben uns unsere Vierbeiner viel zu sagen und teilen uns fortwährend mit, wie sie sich fühlen. Sie verfügen über ein umfangreiches Kommunikations-Repertoire, mit dem sie zu Artgenossen und Menschen gleichermaßen "sprechen". Davon zu wissen und die Hundesprache zu verstehen, bringt ganz neue Qualitäten für unser Zusammenleben mit sich. Insbesondere das Wissen um die sogenannten "Beschwichtigungssignale" eröffnet ganze Tore zur Hundewelt.
    Was sind Beschwichtigungssignale?


    Die Beschwichtigungssignale, auch Calming-Signals genannt, sind Signale unserer Hunde die dazu dienen Spannungen abzubauen. Unsere Hunde wenden regelmäßig diese konfliktlösende Signale an. Durch diese Signale erfährt man auch die Gefühlsregungen des Hundes. Unsere Hunde senden immer dann solche Signale aus, wenn sie etwas beunruhigt und sie Konflikte entschärfen wollen, sowohl um sich selbst, als auch den Gegenüber zu besänftigen.

    Diese Signale werden im Umgang mit den Artgenossen genauso angewandt, wie im Umgang mit uns Menschen, nur wir Menschen antworten nicht darauf, so wie der Artgenosse. Diese einseitige Kommunikation führt zu Missverständnissen zwischen Mensch und Hund. Wir müssen nun lernen diese Signale zu beachten und zu beantworten um das Zusammenleben mit unseren Hunden zu verbessern.

    Dieses Thema finden Sie sehr schön aufgearbeitet bei "Spass-Mit-Hund.de"
    Ebenfalls gibt es bei Bordermix.de eine gute Übersicht zu den Calming-Signals.

    Quelle: Internet

    (Bin gerade dabei das Buch über "Calming Signals" zu lesen. Siehe Rubrik "Buchtipp". Sehr gut und ich werde es auf jeden Fall anwenden)
    Gruss
    Bine

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