Ich ziehe meinen Hut vor dem zweiten Vorstand des TSV-Bayreuth.
Er hat Rückrat und Charakter bewiesen. Er hat selbstbewußt und richtig gehandelt und damit das Hickhack um Django beendet. Schade finde ich, daß es überhaupt soweit kommen mußte. Daß ein Hund wegen der Unfähigkeit der Halter erstmal zum gefährlichen Beißer wird, und daß dann "Fachleute" - was ja Mitarbeiter vom Tierheim sein sollten - auch wieder versagen und das Problem des Hundes nicht erkennen.
Schade um Django; er hätte eine Chance verdient aber er kam in falsche Hände. Django lebe wohl, du hast es nun hinter dir. Hoffentlich ist das eine Lehre für alle Beteiligten.
Den Familien der attakierten Mädchen wünsche ich viel Kraft bei der Bewältigung des Schockes welche die Attaken hinterlassen haben. Besonders an Paula die besten Genesungswünsche.
An dieser Stelle möchte ich meine Verwunderung darüber ausdrücken, wie sehr im Bezug auf das hier schon zweimal geschlossene Thema "Django" Halbwissen und Emotionalität dominieren (dürfen), und wie immer wieder von der eigentlichen Frage nach Verantwortung durch Schuldzuweiungen und Theorien abgelenkt wird!
1. Dass Django getötet werden muss, das wollte ICH ganz bestimmt von Anfang an nicht. Nur hätte mal einer eingegriffen, BEVOR er zur Maschine wurde. Als ich die sich häufenden (vom Tierheim erstmal unterschlagenen) Fälle hörte, musste ich dann anders denken. 2. Sie haben Recht, ich bin nicht zufrieden! Es tut mir fürchterlich leid, dass auch Sie zu denen gehören, die lieber Gras über der Sache hätten, als eine klare Aufarbeitung, wer den Hund versaut hat, wer geschlafen hat die Entwicklung zu bemerken! Lesen Sie bitte einmal, worum es mir geht (ich weiß allerdings auch, dass es Leute gibt, die lieber wettern als konstruktiv nachzudenken).
MFG eine Tierfreundin, die dabei die Menschen nicht aus dem Blick verliert
Gott gebe Ihnen die Gelassenheit, Dinge DIE NICHT MEHR ZU ÄNDERN SIND, zu aktzeptieren !
LG der Tierfreund
PS. Alles nachtreten hilft jetzt auch nicht mehr, so gewandt Sie sich auch ausdrücken mögen. Das Geschehene wird es nicht mehr ändern. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Sie hier gerne gegen das Tierheim vorgehen. Jeder Mensch macht mal einen Fehler, ich denke Sie sind davon nicht ausgenommen.
Zitat von TierfreundIch kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Sie hier gerne gegen das Tierheim vorgehen. Jeder Mensch macht mal einen Fehler,
Wenn es denn nur bei einem Fehler geblieben wäre. Hier sind eine Reihe von Fehlern gemacht worden - von einer Reihe von Personen, die dem Tierheim "unterstellt" sind. Zuletzt sollte ja der Vorfall, wie die vorhergehenden, totgeschwiegen werden anstatt zu handeln. Das Einschläfern des Schäferhundes Django war -auf Grund der gegebenen Situation- die letzte Alternative. Das Tierheim war ja nicht fähig den Schäferhund zu resozialisieren, was durchaus bei Wahl der richtgen Personen möglich gewesen wäre; aber auf Grund der Voreingenommenheit der damaligen Vorstandschaft verhindert wurde. In sofern finde ich das Verhalten des zweiten Vorstands vollkommen in Ordnung und nachvollziehbar - ich ziehe meinen Hut vor ihm - mit solchen Personen kann man zusammenarbeiten.
Lieber Tierfreund,
man kann auch falscher Tierfreund sein - dazu gehören Sie.
An den Tierfreund: Ganz bestimmt bin ich nicht davon ausgenommen, nur gebe ich Fehler zu.
Gelassenheit - na, da werde ich wohl noch eine Weile brauchen. Unabänderbare Dinge akzeptiere ich auch - wie z.B. dass meine Tochter nie wieder dieses fröhliche hundeliebende vertrauende Kind sein wird, das es einmal war. Aber ÄNDERBARE Dinge akzeptiere ich nicht einfach. Die, dass überall nach Schuld gefragt wird (Vorbesitzer, Ausbilder, Kinder (die ihn laut Leserbriefen schon gequält haben sollen), Gassigeher, selbst ich wurde schon als mitschuldig genannt, weil ich einem Ableinen zugestimmt hätte - was man alles an Quatsch über sich ergehen lassen muss!). Nur im Tierheim wird nicht nach Schuld gefragt, und Sie benennen das ja auch schön: genau dahin frage ich nämlich, dieses Glied fehlt in der öffentlichen Kette der SChuldzuweisungen nämlich. Und bitte machen Sie einen Unterschied: ich gehe nicht gegen das Tierheim vor, sondern ich frage. Bemerken Sie den Unterschied, und bemerken Sie auch, wie schnell man das anders ausgelegt bekommt? Warum denn?
Und zu Ihrer Feststellung: jeder Mensch macht mal einen Fehler: richtig, und nicht nur einen. Aber er sollte ihn benennen und daraus lernen können. Und nichts anderes fragte ich im Mai im Tierheim, und nichts anderes frage ich bis heute: warum wurden die Angriffsversuche im Ordner abgelegt? Warum wurde nicht reagiert (und der Hund vielleicht noch rechtzeitig in Therapie gegeben), so dass er heute noch leben und meine Tochter fröhlich sein könnte? Wäre das nicht in Ihrem Interesse als Tierfreund gewesen und in meinem als Mutter? Und möchten Sie das nicht in Zukunft besser gewährleistet wissen?
Schade, dass meine Absicht nicht gehört wird: sicherzustellen, dass das in Zukunft ernster genommen wird, wenn ein Hund eine immer gleiche "Gruppe" angeht. Aber ehrlich gesagt, ich habe nichts anderes erwartet.
Lieber Tierfreund Es geht hier nicht um "nachtreten" oder "gegen das Tierheim" oder "Dinge nicht akzeptieren wollen". Ich denke Frau Birkle will Missstände ansprechen, um einen weiteren "Fall Django" zu vermeiden. Und genau das ist auch nach meiner Auffassung dringend notwendig. Wovor habe "Ihr" (damit meine ich auch Sie, Herr Greim) denn Angst? Sie sind doch auch mit im Vorstand - oder ist das ein anderer Herr Greim. Wenns nichts zu verbergen gibt, dann lasst doch die Frau Birkle "nachtreten" bis ihr die Lust vergeht.
Wenn ich mir die Tierbeschreibungen auf der Homepage des Tierheims ansehe, wird mir Angst und Bang. Da bekomme ich das Gefühl, dass da noch mehrere "Djangos" sitzen. Und wenn ich mir dann erst noch die überaus "fähigen" und "sachkundigen" Leute wie Henn und Co. ansehe - ich mag gar nicht weiterdenken. Hier einige Zitate von Henn: "Leinenzwang für Django hätte ausgereicht ... Beißkorb sei nicht erforderlich gewesen ... Gassi-Geher sei schuld, weil er Djnago abgeleint hat".
Mich würde auch mal interessieren, was an dem Gerücht dran ist, dass die ehemalige Tierheimleiterin Claudia Ruf keinen Sachkundenachweis gehabt haben soll. In diesem Zusammenhang stellt sich für mich die Frage, ob es nicht Frau Ruf war, die "im Fall Django" kläglich versagt hat und zur Verantwortung gezogen werden müsste.
Und ich denke auch, dass die Tage von Henn als Vorstand gezählt sind.
diesem Beitrag kann ich voll und ganz beipflichten.
Mal wieder jemand welcher die Tierheimverhältbisse kennt und auch offen ausspricht.
Ich möchte ja darüberhinaus hoffen, nun endlich mal im Tierheim Bayreuth Leute ans Ruder kommen welche von der Materie eine Ahnung haben und nicht im Abweisen von Schuld Spitzenkräfte sind.
dann klärt mich doch mal auf über die jetzigen Tierheimverhältnisse! Ich meine nicht öffentlich, sondern in einem direktem Gespräch. Wenn es in meiner Macht steht, Veränderung zu bewirken, bin ich gerne bereit dies zu tun. Davor hab ich sicherlich keine Angst. (Vor wem und vor was auch?)
Es ist sehr einfach, anonym in einem Forum die öffentliche Meinung, gegen den Tierschutzverein und das Tierheim anzuheizen, konstruktiv und der Sache dienlich ist dies aber nicht.
Wenn Sie Angst haben, mich persönlich anzusprechen, ich beiße nicht. Viele vermeintliche Mißstände, beruhen auf Mißverständnissen und lassen sich in einem persönlichen Gespräch klären.
Wo ich zu finden bin, dürfte mittlerweilen hinreichend bekannt sein.
Ich frage mich warum die ganzen Experten, die die Verhältnisse im Bayreuther Tierheim so schrecklich finden, immer nur selbstlos in sämtlichen Medien den Tierschutzverein anklagen aber selbst nichts tun daß sich die Zustände ändern. Wenn die jetztigen Vorstandsmitglieder versagt haben und man selbst so viel Ahnung von der Materie hat, dann wäre es doch sinnvoll wenn man selbst dem Tierschutzverein beitritt und Dinge ändert.
Ciao, Margit&Schnuffels
P.S.: ich bin KEIN Mitglied des Tierschutzvereines
Nicht Gewalt, sondern das klug eingesetzte Einfühlungsvermögen des Menschen erzieht den Hund - Gudrun Feltmann v. Schröder
....Mal wieder jemand welcher die Tierheimverhältbisse kennt und auch offen ausspricht..... Nein, ich kenne die Tierheimverhältnisse nicht, aber ich sehe mit Sorge die Einträge der Tierbeschreibungen auf der Homepage des Vereins. Ebenso die Verharmlosung der angeblichen Beißvorfälle von Django und die Schuldabwälzung auf den Gassi-Geher.
@Jürgen ....jetzige Tierheimverhältnisse....nicht öffentlich....Wenn es in meiner Macht steht, Veränderung zu bewirken, bin ich gerne bereit dies zu tun...
Warum nicht öffentlich? Beispielsweise die Sache mit dem Sachkundenachweis interessiert ganz bestimmt nicht nur mich. Da gibt es keine vermeintliche Missstände, diese Frage lässt sich klipp und klar mit ja oder nein beantworten. Auch die Frage, ob sie jener Greim sind, der jetzt im neuen Vorstand ist. Dass Sie gerne bereit sind Veränderungen zu bewirken, glaube ich Ihnen sofort und dies wäre nicht nur wünschenswert, sondern auch notwendig. Die Sache hat nur einen Haken, nämlich die "Macht". Hat Ihnen (sofern Sie der Vorstands-Greim sind) der 1. Vorsitzende nicht einen Maulkorb verpasst?
@Margit Ich habe nicht viel Ahnung von der Materie und dass brauche ich auch nicht um zu sehen, dass es so nicht weitergehen kann mit dem Bayreuther Tierschutzverein. Die Auflösung ist nur noch eine Frage der Zeit.
Weil ich solche Dinge nicht mit anonymen und mir unbekannten Subjekten diskutiere.
Natürlich ist es öffentlich einfacher anonym tätig zu sein und Gerüchte aufgrund bildzeitungsnieveauvoller Halbbildung zu verbreiten und zu schüren.
Apropos anonym: Da will jemand der anonym Beiträge verfasst, meine Indentität wissen. Konnte ich mich doch eines leichten Lachanfalls nicht erwehren... Zur Info: Dieses Forum hat ein Impressum! Wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Weiter: Es gibt keinen Maulkorb der mir passen würde, egal wer ihn mir verpassen möchte.
Herr, wirf Hirn vom Himmel und trage dafür Sorge, dass die, die es brauchen nicht beiseite treten..... (Ich wurde bereits getroffen....)
In Antwort auf: @Margit Ich habe nicht viel Ahnung von der Materie und dass brauche ich auch nicht um zu sehen, dass es so nicht weitergehen kann mit dem Bayreuther Tierschutzverein. Die Auflösung ist nur noch eine Frage der Zeit.
Stimmt - zumindest das mit der Ahnung... Dieser Thread ist und wird immer mehr zur Farce und einer Plattform für Menschen, die meinen, sie könnten hier ihren persönlichen Frust abbauen.
Zitat von JürgenWeiter: Es gibt keinen Maulkorb der mir passen würde, egal wer ihn mir verpassen möchte.
Klar, für so ne große Klappe gibt es wirklich nichts
Zitat von JürgenHerr, wirf Hirn vom Himmel und trage dafür Sorge, dass die, die es brauchen nicht beiseite treten..... (Ich wurde bereits getroffen....)