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Tierrettungsring

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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 1.811 mal aufgerufen
 Berichte aus der Hundewelt
Katl Offline

Welpe

Beiträge: 8

14.05.2006 13:57
..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hallo.
Heute waren wir zum 1.Mal mit unserer 5 Monate alten Hündin beim Hundetreff. Wir waren zwar etwas verspätet, aber voller Vorfreude. Schade, dass unsere Vorfreude und das Vorhaben, regelmäßig teilzunehmen, schnell ins Gegenteil umschlugen, nachdem unsere Kleine grundlos von einer aggressiven Schäferhündin angegriffen wurde. Unsere Hündin hat sich völlig korrekt verhalten, das heißt, sich zunächst vorsichtig auf die anderen Hunde zubewegt und sich beim Angriff unterworfen. Doch das war der schlecht sozialisierten anderen Hündin offensichtlich egal, da sie erst von unserem Hund abließ, als mein Mann hinstürmte. Und den Hundebesitzer schien es ebenfalls wenig zu interessieren, denn er griff nicht ein, sondern "schlappte halt mal hin" und meinte "naja, das macht sie halt bei Jüngeren" und billigte das Verhalten seiner Hündin offenbar, da er sie nicht einmal rügte (...das finde ich übrigens "besonders nett", da sie durch sein Verhalten ja noch lernt, dass "man andere Hunde attackieren darf"!!!). Das war heute die zweite Begegnung dieser Art, die wir mit den beiden hatten. Und im Gespräch mit anderen Hundebesitzern erfuhren wir, dass Schäferhündin "Paula" samt Herrchen schon öfters negativ auffielen, und dass viele "einen Bogen" um sie machen, das heißt wir waren nicht die Einzigen und die Hündin hat nicht zum ersten Mal "gesponnen"... Und dazu muss ich wirklich sagen, wenn aggressive Hunde eine Gefahr oder Einschränkung für andere darstellen, gehören sie, meiner Meinung nach, an die Leine bzw. sollte man sie als Besitzer besser im Griff haben, wenn man sich mit ihnen in die Öffentlichkeit begibt. Ich finde das Verhalten dieses Hundebesitzers auf jeden Fall rücksichtslos und ärgere mich darüber, dass Leute mit "netten" und weniger dominanten Hunden Eurer Gruppe fernbleiben (müssen, wenn man seinem Hund nicht solche negativen Erfahrungen zumuten will), weil ein solcher Ignorant dabei ist. Kabbeleien unter Hunden sind normal, aber bösartige Angriffe von sozial gestörten Hunden hatte ich in einer Gruppe von Hundeliebhabern und -kennern nicht erwartet - zumal auf der Internetseite ja auch betont wird, dass es nett und friedlich zugeht und dass die Hunde ausgelassen spielen und positive soziale Erfahrungen machen können sollen. Doch wenn Teilnehmer wie er und seine Hündin mit ihrem Verhalten in der Gruppe akzeptiert werden, müssen wir uns eben distanzieren. Wir möchten nämlich nicht, dass sich solche Vorfälle häufen und unsere Hündin aufgrund dessen irgendwann zum Angstbeißer wird. Schade! Schönen Sonntag.

chrisscott Offline




Beiträge: 225

14.05.2006 20:13
#2 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hallo Katl,
das tut mir wirklich leid, dass ihr gleich beim ersten Mal soetwas erleben musstet..Auch ich kenne diese Hündin und bin nicht begeistert.Vorallem von dem ignoranten Besitzer.Leider kann man ihm nicht verbieten mitzugehen, deswegen machen die meisten einen Bogen um ihn.
Ich glaube auch nicht, dass er auf irgendwelche gutgemeinten Ratschläge hören würde.
Ich verstehe auch voll und ganz, wenn ihr auf so ein weiteres Erlebnis verzichten könnt.
LG, Karin mit Anhang
Administrator

eMail: chrisscott@hundetreff-bayreuth.de
http://www.hundetreff-bayreuth.de

Jürgen Offline

Admin


Beiträge: 828

14.05.2006 20:26
#3 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten
Hallo Kati,

tut mir leid, wenn Du heute kein so gutes Erlebnis in den Mainauen hattest!

Leider gibt es immer wieder Menschen, die das Verhalten Ihres Hundes als "normal" betrachten. Ich habe den Vorgang leider live miterlebt und fand das Verhalten des Mannes auch nicht in Ordung, hatte aber selbst noch keine Probleme mit ihm. Du hast recht, diese Paula ist mit ihrem Besitzer schon des öfteren negativ aufgefallen, dies habe ich aber auch erst heute erfahren.

Wenn man nun beim erstenmal in den Mainauen so etwas erlebt, dann hinterläßt dies natürlich Spuren.
Ich kann Dir aber versichern, dass dies Ausnahmen sind. Laß Dich bitte nicht von solchen Vorgängen abschrecken, dies kann Dir überall passieren, egal wo Du Gassi gehst. Du kannst Deinem Hund nicht immer vor solchen Attacken bewahren, es sei denn, Du verzichtest gänzlich auf Gassi gehen, soziale Kontakte etc.
Allerdings sollte man mit diesem Menschen mal ein ernstes Gespräch führen. Verbieten kann man ihm das Spazierengehen in den Mainauen allerdings nicht. Wir sind weder ein Verein, noch eine Interessengemeinschaft und die Mainauen sind jedem zugänglich. Selbstverständlich akzeptieren wir derartiges Verhalten nicht, wir haben aber auch keine rechtlicht Möglichkeit dies zu unterbinden.
Wenn reden nicht hilft, dann bleibt nur der "Bogen", den Du unten beschreibst. Es kann aber auch nicht sein, dass ein Ignorant eine ganze Gruppe beeinflußt.

Wenn Du öfter kommst, wirst Du merken, bei wem man eventuell aufpassen muss oder etwas mehr Abstand halten sollte. Wichtig ist aber auf jeden Fall, solche Menschen anzusprechen und darauf hinzuweisen, dass Ihr Verhalten nicht in Ordnung ist. Wenn das jeder macht, sollte ein einigermaßen intelligenter Mensch merken, dass er etwas tun muss. Hätte ich heute auch tun können, habe ich aber auf die Schnelle auch nicht so richtig geschnallt.

Wenn alles nicht hilft, dann wird ihn hoffentlich die Einsamkeit zur Besinnung bringen.

Den Hundegang am Sonntag solltet Ihr euch aber nicht vermiesen lassen, 99,9% aller Hunde die hier laufen sind sozialisiert.

Gruß Jürgen



http://www.hundetreff-bayreuth.de
webmaster@hundetreff-bayreuth.de

Katl Offline

Welpe

Beiträge: 8

14.05.2006 21:32
#4 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hallo!
Das sind nette Reaktionen von Eurer Seite! Klar, es gibt immer solche Leute und so ein blöder Vorfall kann einem überall passieren. Aber wisst Ihr, man geht in die Hundeschule und versucht auch sonst alles, damit man seinen Welpen zu einem ausgeglichenen und glücklichen Hund erzieht. Und dann wird der Hund durch negative Erfahrungen eingeschüchtert und entwickelt sich vielleicht zu nem ängstlichen und anderen Hunden gegenüber misstrauischen Zeitgenossen. Lola hat sich heute auf dem Rückweg zuerst auch total ängstlich verhalten und sich hinter uns versteckt, als Hunde entgegenkamen. Gut, dass wir noch ein paar total nette Hunde getroffen haben, mit denen sie dann auch wieder gespielt hat. Ich denke, sie hat den Vorfall hoffentlich vergessen, aber wenn so etwas öfters passiert, prägt das wohl schon. Und blöderweise hatten wir, inklusive "2x Paula" bereits 5 Angriffe auf unser Mädchen. Sie wirkt vielleicht schüchtern und wehrt sich eben noch nicht - keine Ahnung, warum das manche Hunde genau spüren und gnadenlos ausnutzen. Is wohl wie bei Menschen - es gibt nette, weniger nette und eben Idioten... Wir werden schon weiter in den Auen spazierengehen, auch wenn wir den Treff am Sonntag wohl erst mal meiden werden. Mir ging es übrigens genau wie Dir, Jürgen, ich war total erschrocken und habe "auch nicht gerafft" dem Besitzer von Paula meine Meinung "zu geigen" - das wird mir bei einer weiteren Begegnung nicht mehr passieren! Schönen Abend Euch!

Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

15.05.2006 18:51
#5 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

hallo katl,
es tut auch mir sehr leid, daß euer erster au-ausflug so verlaufen ist.
ich gebe dir vollkommen recht, mehrere mobbing-versuche prägen einen hund nicht unbedingt positiv und er kann sich zu einem angstbeißer oder wie auch immer entwickeln, nach dem motto: bevor der mich angreift, greif ich an. es ist nicht unbedingt dominanz, das einen hund zum angreifer werden läßt, sondern eher angst. und wenn ich deinen letzten eintrag richtig gelesen habe, dann ist das ja nicht nur in der au so gelaufen.
man kann versuchen, mit anderen hundebesitzern zu reden, deren hunde mobben und sie bitten, den hund kurz anzuleinen oder wie auch immer, aber die wenigsten sind bereit dazu.
dann bleibt es nur an dir etwas zu ändern. du könntest andere hunde meiden, was für die soziale entwicklung deines hundes nicht gut ist, aber du kannst bekannte mobber meiden und denen aus dem weg gehen. und du kannst deinem hund signalisieren, daß du für ihn da bist, nicht indem du ihn auf den arm nimmst, aber indem du einen mehr oder weniger großen bogen um diese anderen hunde machst, oder aber einfach zwischen deinen und den anderen hund trittst, das nennt man splitten und nimmt oft den ersten schwung raus und dein hund weiß, daß du die sache im griff hast. oder du rufst den fremden hund zur ordnung, funktioniert auch manchmal ganz gut. du solltest deine beobachtungsgabe schärfen, deinen eigenen hund und die anderen hunde betreffend, die körpersprache verrät dir da schon sehr viel und je öfter du das tust, desto schneller wirst du. hast du dich schon mal mit den calming signals beschäftigt und wie man damit arbeitet???
anfangs sollte man auch nicht unbedingt gleich am sonntag mit einem neuen hund in die au gehen, sondern erst mal unter der woche, wenn nicht alle zur gleichen zeit unterwegs sind. sonntags bilden sich auch kleinere gruppen und es kommen auch nicht immer die selben leute und so minimiert sich die gefahr für deinen kleinen racker wieder.
mehr freude beim nächsten mal..........

lieber gruß
christine
Moderator

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Dalmi_Artus Offline

Windhund


Beiträge: 123

22.06.2006 15:36
#6 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten
Hallo Kati,

ich habe deinen Bericht heute gelesen, daher die verspätete Antwort. Auch wir (Artus und ich) kennen Paula und "den Mann". Ich habe mich auch schon öfters mit ihm unterhalten und bei diesen Gesprächen sind mir diverse Dinge negativ aufgefallen:

1. hat er sich (als Anfänger) einen Schäferhund zugelegt, OHNE sich vorher über die Rasse informiert zu haben
2. war er schon in mehreren Hundeschulen (auch in der, in der wir sind) und konnte sich bis zu unserer letzen Begegnung (das war ca. im März) nicht zu einer Erziehungsmethode durchringen
3. verdreht er die Aussagen der Hundetrainer bis ins Gegenteil bzw. verbreitet "Erziehungsansätze", die er nur 1/2 oder gar noch weniger verstanden hat und stellt es ganz ander dar, als es eigentlich ist

Unser Hundetrainer hat mich, mehr oder weniger, davor gewarnt Artus mit Paula zusammen zu lassen, weil sie übersteigertes Dominanzverhalten zeigt und das vom Halter gebilligt wird. Meines Wissens läuft/lief bereits eine Anzeige gegen ihn wegen eines ähnlichen Vorfalls.

Aber wie meine Vorredner schon sagten: solche Hunde und Halter sind zum Glück die Ausnahme (wenigstens in den Auen).

LG, Clemens
Veränderungen bewegen die Welt - jeder sollte dazu beitragen!

Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

22.06.2006 20:21
#7 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hallo,
ich habe keine probleme mit diesem hund, wenn meine drei kommen, geht sie auf die seite oder versteckt sich hinter ihrem herrchen. das ist wohl die kraft meines rudels.
negativ fiel mir bis jetzt nur auf, daß sie kleinerweise schon immer mit bis ganz hinter gelaufen ist und er da keine einsicht gezeigt hat.
wer weiß, was bei dieser kombination alles falsch gelaufen ist, nach dem bericht von clemens ist wohl keine klare führung vorhanden und dann läuft der hund halt aus dem ruder. schade für ihn, denn der hund muß es im endeffekt ausbaden.
gruß christine
Moderator

eMail:Christine@nakuku.de
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Dalmi_Artus Offline

Windhund


Beiträge: 123

23.06.2006 22:45
#8 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hi Christine,

glücklicherweise hatte ich mit Artus bisher auch noch keine Probleme mit Paula. Vielleicht liegts auch daran, dass die zwei sich schon von klein kennen und Arti ein Rüde ist. Sicher bin ich mir da zwar nicht, aber möglich wäre es.

LG, Clemens
Veränderungen bewegen die Welt - jeder sollte dazu beitragen!

Katl Offline

Welpe

Beiträge: 8

24.06.2006 15:12
#9 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

Hallo!

Seit wir "das Zusammentreffen" mit Paula und ihrem Besitzer erlebt haben, habe ich von wahnsinnig vielen weiteren negativen Vorfällen in den Auen oder auf der Judenwiese gehört. "Jedem" Hundebesitzer scheinen "Paula" und "ignorantes Herrchen" ein Begriff zu sein... Ich muss ganz ehrlich sagen, mich wundert's, dass dieser Mann noch nicht angezeigt wurde! Er muss auch schon von mehreren Leuten auf sein Verhalten angesprochen worden sein, verhält sich allerdings uneinsichtig, wie ich erfahren habe. Auch Herr Ruckdeschel, zu dem wir in die Hundeschule gehen, kennt Mann und Hund und hält "das Gespann" für äußerst bedenklich.
Glücklicherweise haben wir die beiden seither nicht mehr getroffen, aber ich habe jedesmal Bedenken, vor allem wenn ich mit meiner Hündin alleine spazieren gehe. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll. Wenn ich mich erinnere, wie schnell und aggressiv die Schäferhündin auf meine Hündin zugerast ist, weiß ich wirklich nicht, wie ich eingreifen könnte - auch ohne, dass ICH mich in Gefahr begebe. Wer garantiert mir denn, dass diese Paula mich in so einem Fall nicht angreift?! Und falls nicht sie, dann vielleicht das "nette Herrchen" - er hat ja wohl bereits einen anderen Hundebesitzer tätlich angegangen, nachdem dieser während einer Beisserei zwischen seinen Hund und Paula gegangen ist! ...ehrlich, ich finde es unmöglich und unverschämt, dass ein solch ignoranter und egoistischer Mensch andere "in Angst und Schrecken versetzt" und es in keinster Weise für nötig hält, an seinem Verhalten etwas zu ändern!
Erst vor wenigen Tagen hat ihn ein Bekannter von uns mit seinem Hund wieder gesehen: er läuft gemütlich und "unbeschwert" mit seiner Paula am Main spazieren - UND HAT NICHT EINMAL EINE LEINE DABEI !!! Ist so etwas akzeptabel...?!

Schönes Wochenende all den "wirklich netten Hundehaltern"!

glubschi ( Gast )
Beiträge:

24.06.2006 15:37
#10 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

hi katl,
ich hab dasselbe glück wie christine, daß paula sich nicht an meinen hund rantraut, die sich das auch nicht gefallen lassen würde, von einem jungspund derart angemacht zu werden. notfalls würd ich sie auch auseinanderpflücken, obwohl ich auch etwas bedenken hätte, daß paula mich dann angehen könnt, andererseits würd ich in der situation wohl nicht lang überlegen. und ich glaub, ich würd dem burschen dann auch einige takte in ungeschönter form erzählen, obwohl ich eigentlich ein eher höflicher und zurückhaltender mensch bin.
ich dacht, da lief schonmal ne anzeige...? hat das nicht wer in den vorherigen beiträgen geschrieben..?
versuch, möglichst nicht allein zu gehen.
falls ich euch treff und paula auch, würd ich euch auf alle fälle helfen.
mien hund ist zwar auch nicht ohne, aber ich unterbinde mobbendes verhalten und übe mit ihr, die hat sich schon sehr gebessert, bin stolz auf sie. wobei ihre manchmal brummelig-zickige art auch mit an der rasse liegt und nicht jeder hund mit ihrer anzickenden spielart klarkommt. aber das entscheidet sich immer im einzelfall und dann wird gesplittet und unterbunden.
BLABLABLA
das war das wort zum samstag.
laßt euch nicht entmutigen!
gruß
glubschi


Viele, die ihr ganzes Leben der Liebe widmen, können uns weniger darüber sagen, als ein Kind, das gestern seinen Hund verloren hat. T. Wilder

Christine Offline

Moderator


Beiträge: 733

24.06.2006 16:10
#11 RE: ..."tolles" Erlebnis...!!! Zitat · Antworten

hi katl,
mit meinem rat schließe ich mich teilweise silke an: geh möglichst nicht allein, sondern in einer kleinen gruppe. ich weiß nicht, ob ich den hund für unsicher (sie weiß nicht, welche stellung sie hat und wie sie sich verhalten soll, also greift sie im zweifelsfall mal an, was ja vom halter auch gebilligt wird) oder dominant halten soll.
ich würde dir auf alle fälle noch raten, dich am verhalten der anderen hunde zu orientieren, die bei solchen gelegenheiten schnell splittend dazwischenlaufen und dann ist es meist vorbei. schau daß du in solchen situationen deinen hund hinter dich nehmen kannst und dich zwischen deinem hund und dem "angreifer" befindest.
ich wünsche dir noch viele friedliche begegnungen.....
gruß
Christine
Moderator

eMail:Christine@nakuku.de
http://www.nakuku.de

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Christine Schmidt
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christine@nakuku.de

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