Ich denke, wenn dann sollten wir versuchen, das Problem intern zu lösen. Der Hund ist ja bereits aktenkundig und wenn ihn noch jemand anzeigt, werden die Behörden auch aktiv. Aber der Schuß kann dann evtl. auch nach hinten los gehen und dann kommt evtl. Leinenpflicht oder was weiß ich für uns alle. Ich habe Bedenken, daß uns dann in dieser bisherigen lockeren Form die Mainauen verloren gehen könnten und das wär doch wirklich schade. Dem Hund hilft es sowieso nicht, er ist meiner Meinung nach völlig führungslos und somit orientierungslos und benimmt sich deshalb so. Wird jetzt seine Aggression wieder mit Aggression sprich Unterwerfung oder so beantwortet, wird der Hund noch aggressiver und nicht etwa friedlicher. Wenn so jemand wie der Herr Ruckdäschel mit ihm reden könnte, wäre das ideal, denn er hat halt das Fachwissen für eine gute fundierte Argumentation. Die Bürokratie und auch die Gesetzgebung in Deutschland (und nicht nur da) entbehrt oft dem normalen, gesunden Menschenverstand und Hunde sind sowieso ein Thema für sich und nicht gerade ein positives, deshalb ist es bestimmt Wasser auf die Mühlen der Hunde-Gegner und somit kommen wir offiziell da nicht in dem Sinne weiter wie wir es gern hätten. Moderator
Deine Bedenken sind auch meine Bedenken, habe ich weiter unten ja schon mal angeschnitten. Wenn Herr Ruckdäschel(schreibt er sich jetzt eigentlich mit "ä" oder "e"?)mit ihm mal reden könnte, wäre nicht verkehrt. In wie weit Fachwissen bei dem Typ Menschen allerdings auf fruchtbaren Boden fällt, ist allerdings fraglich. Ich hatte eigentlich vor, sollte ich ihn tatsächlich mal in den Mainauen treffen, vernünftig von "Mann zu Mann" zu reden. Behörden gehen oft den einfachsten Weg um Probleme aus der Welt zu schaffen und das ist vermutlich Leinenzwang. So lange sie aber keine ständigen Beschwerden von "außerhalb" erhalten, ist aber noch keine Gefahr in Verzug.
die selben Bedenken habe ich ja auch schon mal geäußert!
Naja, die Behörden will ich ja auch nicht mit ins Spiel bringen! Bringt der Gipsy rein gar nichts!
Beste Methode im Moment finde ich ist, das wie vorgeschlagen Jürgen bzw. ein nicht betroffener, der Ihn evtl. mal zufällig sieht, mit Ihm versucht zu sprechen.
Hallo, ich habe das Thema Gipsy nun eine Zeitlang nur lesend mitverfolgt.Jetzt muß ich dazu auch `mal was schreiben. Meiner Meinung nach nützt es gar nichts mit dem Besitzer zu reden, denn er sieht ja gar nicht was bei seinem Hund verkehrt läuft und dass er an der ganzen Situation schuld ist. Ich habe ihn zum Glück schon lange nicht mehr getroffen. Gruß, Karin Administrator
Vermutlich hast Du recht, aber versuchen sollte man es schon nochmal. Verleicht meidet er dann die Mainauen. Wobei das seinen Hund dann auch nicht weiterhilft.
Eine andere Möglichkeit außer zu reden, dürfte uns eh nicht bleiben.